Die gute Wettervorhersage hatte uns wieder mal ein Wochenende in die Berge gelockt, eine Überschreitung der Sengsengebirges war der Plan.
So trafen wir uns am Bahnhof Klaus und waren schon kurze Zeit später unterwegs Richtung Spering.
Am Stausee Klaus gabs gleich die erste Überraschung: wo früher ein Weg durch die Wiesen zum Waldrand führte, brausten jetzt die Autos auf der A8, seit 1994 bin ich nicht mehr von dieser Seite aus aufgestiegen, da hat sich einiges getan in der Zwischenzeit.
Bald gings nur noch mit den Stirnlampen weiter, gegen 22 Uhr erreichten wir das Speringbiwak.
Oben am Höhenweg war schon wieder tiefer Winter, so wurde unsere Wanderung im vermeintlich goldenen Herbst zur Winterwanderung.
Am Schillereck war dichter Nebel
Vor dem Hochsengs kam noch mehr Schnee und Eis dazu, zum Glück war es ja nicht mehr weit zum Uwe Anderle Biwak.
Auf dem Hochsengs war die Sicht nicht viel besser als am Schillereck.
Der Hochsengs hat uns dann nicht über seinen Grat gelassen. Am Halen Örtl war es einfach zu Unsicher, schon in Sichtweite des Biwaks blieb uns nichts anderes übrig als wieder die drei Stunden zurück zum Spering Biwaks zu gehen.
So trafen wir uns am Bahnhof Klaus und waren schon kurze Zeit später unterwegs Richtung Spering.
Am Stausee Klaus gabs gleich die erste Überraschung: wo früher ein Weg durch die Wiesen zum Waldrand führte, brausten jetzt die Autos auf der A8, seit 1994 bin ich nicht mehr von dieser Seite aus aufgestiegen, da hat sich einiges getan in der Zwischenzeit.
Bald gings nur noch mit den Stirnlampen weiter, gegen 22 Uhr erreichten wir das Speringbiwak.
Oben am Höhenweg war schon wieder tiefer Winter, so wurde unsere Wanderung im vermeintlich goldenen Herbst zur Winterwanderung.
Am Schillereck war dichter Nebel
Vor dem Hochsengs kam noch mehr Schnee und Eis dazu, zum Glück war es ja nicht mehr weit zum Uwe Anderle Biwak.
Auf dem Hochsengs war die Sicht nicht viel besser als am Schillereck.
Der Hochsengs hat uns dann nicht über seinen Grat gelassen. Am Halen Örtl war es einfach zu Unsicher, schon in Sichtweite des Biwaks blieb uns nichts anderes übrig als wieder die drei Stunden zurück zum Spering Biwaks zu gehen.
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