Heute sollte es wieder einmal ein formschöner und ausgefallener Berg werden. - Das Ziel war der Ramesch, dem Warscheneck richtung Wurzeralm vorgelagert. (Schöne Luftaufnamen und Aufnahmen vom Warscheneck aus gibt es im Netz genügend. - So auch z. B. hier.)
Mein Aufstieg führt mich über die Skipiste und den Ostgrat (lt. AV-Führer UIAA II) auf den Gipfel. Runter gings wieder über den Ostgrat und dann ab der Wurzeralm durch die Höll und den Höllgraben, statt über die Skipiste.
DSCF0106_k.jpg
Ich durfte heuer den erst achten Eintrag ins Gipfelbuch vornehmen.
Die Beschreibung im AV-Führer ist recht knapp.
Ich bin von der Zwischenstation des Frauenkarliftes zum Wandfuß gestiegen und hab dann die zwei auffallenden Bäume (Pfeil) anvisiert als Zwischenziel zum Grat. Mit dieser Variante bin ich glaub ich recht gut gelegen. Der Grat ist schön zu gehen und nie schmal. Relativ ebene und breite Wiesenbänder wechseln sich mit 1 bis 4 m hohen Felsstufen ab, die festen Fels bieten und problemlos zu erklettern sind.
Das Bild ist von der Mittelstation des Sesselliftes aus aufgenommen.
DSCF0107_k.jpg
Als Abstieg wähle ich den Weg durch die Höll. Man folgt beim Teichlschwund den ausgeprägten Wegspuren und stößt dann auch auf eine schwache Punktmarkierung. Über eine kurze Holzleiter wird eine kleine Felsstufe überwunden und man gelangt in eine malerische wildromantische Blocklandschaft. Beim Höllloch (Höllstube) folgt man der Abflussmöglichkeit dieses kleinen Sees und gelangt, immer den Steigspuren folgend, im unteren Bereich wieder auf die Skipiste.
Da in der Karte der Steig nicht korrekt verzeichnet ist, hier ein winziger Kartenausschnitt.
karte_höll.jpg
Das Höllloch.
DSCF0109_k.jpg
Als ich um zwölf wieder am Parkplatz bin, gehen die meisten Leute erst weg.
Fazit: Ein toller Berg der im Schatten des Warschenecks etwas vernachlässigt wird. Die Skipisten hinauf sind natürlich nicht das gelbe vom Ei, werden aber beim SO-Grat vom Warscheneck auch von vielen Menschen in Kauf genommen.
Mein Aufstieg führt mich über die Skipiste und den Ostgrat (lt. AV-Führer UIAA II) auf den Gipfel. Runter gings wieder über den Ostgrat und dann ab der Wurzeralm durch die Höll und den Höllgraben, statt über die Skipiste.
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Ich durfte heuer den erst achten Eintrag ins Gipfelbuch vornehmen.
Die Beschreibung im AV-Führer ist recht knapp.
Ich bin von der Zwischenstation des Frauenkarliftes zum Wandfuß gestiegen und hab dann die zwei auffallenden Bäume (Pfeil) anvisiert als Zwischenziel zum Grat. Mit dieser Variante bin ich glaub ich recht gut gelegen. Der Grat ist schön zu gehen und nie schmal. Relativ ebene und breite Wiesenbänder wechseln sich mit 1 bis 4 m hohen Felsstufen ab, die festen Fels bieten und problemlos zu erklettern sind.
Das Bild ist von der Mittelstation des Sesselliftes aus aufgenommen.
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Als Abstieg wähle ich den Weg durch die Höll. Man folgt beim Teichlschwund den ausgeprägten Wegspuren und stößt dann auch auf eine schwache Punktmarkierung. Über eine kurze Holzleiter wird eine kleine Felsstufe überwunden und man gelangt in eine malerische wildromantische Blocklandschaft. Beim Höllloch (Höllstube) folgt man der Abflussmöglichkeit dieses kleinen Sees und gelangt, immer den Steigspuren folgend, im unteren Bereich wieder auf die Skipiste.
Da in der Karte der Steig nicht korrekt verzeichnet ist, hier ein winziger Kartenausschnitt.
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Das Höllloch.
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Als ich um zwölf wieder am Parkplatz bin, gehen die meisten Leute erst weg.
Fazit: Ein toller Berg der im Schatten des Warschenecks etwas vernachlässigt wird. Die Skipisten hinauf sind natürlich nicht das gelbe vom Ei, werden aber beim SO-Grat vom Warscheneck auch von vielen Menschen in Kauf genommen.
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