Ausgangspunkt
Parkplatz beim Jagdhaus Rettenbach (610m)
Aufstieg durch den Budergraben (südseitig, daher den ganzen Tag in der Sonne). Man folgt immer dem Weg Nr. 463 Richtung Nock. Etwa 20 Min. nach dem Merkensteinbründl macht der Weg einen Linksbogen zur Nock. Hier zweigt der unmarkierte Steig rechts ab und man erreicht in rund 30 Min. den Gamsplan (1902m). Herrlicher Aussichtsberg - schlichtes Kreuz mit Gipfelbuch.
Es geht nun kurz abwärts und anschließend durch eine Latschengasse aufwärts. Bei der folgenden Querung ist nochmals Vorsicht angesagt (wegen der weiter unten lauernden Abbrüche sollte man hier besser nicht ausrutschen). Dann noch ein kurzer, steiler Anstieg und der Ostgipfel ist erklommen (einfaches Holzkreuz und Steinmann).
Gehzeiten
Rettenbach – Gamsplan ca. 3 Stunden, zum Ostgipfel weitere 30 Min. (unmarkiert ab Verlassen des Weges 463, gelegentlich Steinmännchen vorhanden).
Kurz nach dem Rettenbachtal
DSC_9848.JPG
Schon etwas weiter oben - Blick zum Merkenstein ...
DSC_9861.JPG
... und in die Gegenrichtung zum Warscheneck
DSC_9865.JPG
Hagler mit Gr. Priel
DSC_9872.JPG
Kurz nach der Abzweigung zum Gamsplan (links der Weg zur Hohen Nock)
DSC_9882_bearbeitet-1.jpg
Gipfelkreuz am Gamsplan
DSC_9888.JPG
Blick unterhalb vom Gipfel nach Südosten (Gesäuse, Hochschwab)
DSC_9906.JPG
Wegverlauf zum Ostgipfel (etwa in Bildmitte)
DSC_9907.JPG
Kurzer Abstecher auf den Grat
DSC_9913.JPG
Gamsplan-Ostgipfel vom Grat aus gesehen
DSC_9917.JPG
Am Gipfel (links der Gamsplan, rechts hinten der Hohe Nock)
DSC_9919.JPG
Beim vermutlich einzigen "Bergsee" im Sengsengebirge
DSC_9929.JPG
Fazit
Eine lohnende Alternative zur Hohen Nock.
Parkplatz beim Jagdhaus Rettenbach (610m)
Aufstieg durch den Budergraben (südseitig, daher den ganzen Tag in der Sonne). Man folgt immer dem Weg Nr. 463 Richtung Nock. Etwa 20 Min. nach dem Merkensteinbründl macht der Weg einen Linksbogen zur Nock. Hier zweigt der unmarkierte Steig rechts ab und man erreicht in rund 30 Min. den Gamsplan (1902m). Herrlicher Aussichtsberg - schlichtes Kreuz mit Gipfelbuch.
Es geht nun kurz abwärts und anschließend durch eine Latschengasse aufwärts. Bei der folgenden Querung ist nochmals Vorsicht angesagt (wegen der weiter unten lauernden Abbrüche sollte man hier besser nicht ausrutschen). Dann noch ein kurzer, steiler Anstieg und der Ostgipfel ist erklommen (einfaches Holzkreuz und Steinmann).
Gehzeiten
Rettenbach – Gamsplan ca. 3 Stunden, zum Ostgipfel weitere 30 Min. (unmarkiert ab Verlassen des Weges 463, gelegentlich Steinmännchen vorhanden).
Kurz nach dem Rettenbachtal
DSC_9848.JPG
Schon etwas weiter oben - Blick zum Merkenstein ...
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... und in die Gegenrichtung zum Warscheneck
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Hagler mit Gr. Priel
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Kurz nach der Abzweigung zum Gamsplan (links der Weg zur Hohen Nock)
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Gipfelkreuz am Gamsplan
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Blick unterhalb vom Gipfel nach Südosten (Gesäuse, Hochschwab)
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Wegverlauf zum Ostgipfel (etwa in Bildmitte)
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Kurzer Abstecher auf den Grat
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Gamsplan-Ostgipfel vom Grat aus gesehen
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Am Gipfel (links der Gamsplan, rechts hinten der Hohe Nock)
DSC_9919.JPG
Beim vermutlich einzigen "Bergsee" im Sengsengebirge
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Fazit
Eine lohnende Alternative zur Hohen Nock.
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