Dürres Eck (1.222 m)
durchs Steinerne Tor
Anspruchsvolle Wanderung durch eine eindrucksvolle Felskulisse auf das
Dürre Eck hoch über Molln. Bei richtiger Routenwahl trifft man auf keine
Kletterstellen, wohl aber bewegt man sich durch steiles wegloses Waldgelände.
Zuerst folgt man dem Wanderweg Richtung Mollnerhütte, Gaisberg und Dürrem Eck.
DSC_4028.jpg
Dieser quert zwei Forststraßen und geht, schon relativ weit oben, zwischen zwei sehr markanten Felsen durch (Gedenktafel).
DSC_4029.jpg
Vor diesem Durchlass zweigt links ein gut sichtbarer Steig ab. Diesem folgt man einige Meter bis in einen sanft ausgeprägten Graben. Nun verlässt man den Jagdsteig und geht weglos auf dem leichten Rücken links (im Aufstiegsinne) des flachen Grabens hinauf. Bald sieht man links ein Schotterfeld.
DSC_4032.jpg
Am Rande dieses Schotterfeldes hinauf bis fast ans obere Ende. Dort zieht sich das Schotterfeld sichtbar sehr weit hinauf zwischen zwei Felswände. Zwischen diesen Felswänden geht's hinauf und es sind auch wieder Steigspuren sichtbar.
DSC_4035.jpg
Am Ende dieser Passage gelangt man schließlich durch das große Steinerne Tor.
DSC_4038.jpg
DSC_4040.jpg
Nach diesem nach links und den Steigspuren in eine breite Rinne. Durch diese mühsam hinauf und entwender bis an ihr Ende (durch eine Felswand oben abgeschlossen) und dort nach rechts aus ihr heraus (am "Ausstieg" aufgestellter Ast mit Edelweißtuch darauf).
DSC_4045.jpg
Oder schon vorher bei der erstbesten Gelegenheit (Gehgelände, keine! Kletterstellen) nach rechts hinaus und dort dann im Wald aufwärts. Man erreicht den Grat (Rücken) des Dürren Ecks ca. dort wo der Wanderweg aus dem Dorngraben heraufkommt.
DSC_4049.jpg
Von dort in wenigen Minuten nach links auf das eigentliche Eck vom Dürren Eck,
DSC_4056.jpg
oder nach rechts am Wanderweg auf den Gipfel.
DSC_4059.jpg
Fazit: Trotz, oder gerade wegen, dem trüben Wetter eine sehr stimmungsvolle Wanderung.
durchs Steinerne Tor
Anspruchsvolle Wanderung durch eine eindrucksvolle Felskulisse auf das
Dürre Eck hoch über Molln. Bei richtiger Routenwahl trifft man auf keine
Kletterstellen, wohl aber bewegt man sich durch steiles wegloses Waldgelände.
Zuerst folgt man dem Wanderweg Richtung Mollnerhütte, Gaisberg und Dürrem Eck.
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Dieser quert zwei Forststraßen und geht, schon relativ weit oben, zwischen zwei sehr markanten Felsen durch (Gedenktafel).
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Vor diesem Durchlass zweigt links ein gut sichtbarer Steig ab. Diesem folgt man einige Meter bis in einen sanft ausgeprägten Graben. Nun verlässt man den Jagdsteig und geht weglos auf dem leichten Rücken links (im Aufstiegsinne) des flachen Grabens hinauf. Bald sieht man links ein Schotterfeld.
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Am Rande dieses Schotterfeldes hinauf bis fast ans obere Ende. Dort zieht sich das Schotterfeld sichtbar sehr weit hinauf zwischen zwei Felswände. Zwischen diesen Felswänden geht's hinauf und es sind auch wieder Steigspuren sichtbar.
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Am Ende dieser Passage gelangt man schließlich durch das große Steinerne Tor.
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Nach diesem nach links und den Steigspuren in eine breite Rinne. Durch diese mühsam hinauf und entwender bis an ihr Ende (durch eine Felswand oben abgeschlossen) und dort nach rechts aus ihr heraus (am "Ausstieg" aufgestellter Ast mit Edelweißtuch darauf).
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Oder schon vorher bei der erstbesten Gelegenheit (Gehgelände, keine! Kletterstellen) nach rechts hinaus und dort dann im Wald aufwärts. Man erreicht den Grat (Rücken) des Dürren Ecks ca. dort wo der Wanderweg aus dem Dorngraben heraufkommt.
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Von dort in wenigen Minuten nach links auf das eigentliche Eck vom Dürren Eck,
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oder nach rechts am Wanderweg auf den Gipfel.
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Fazit: Trotz, oder gerade wegen, dem trüben Wetter eine sehr stimmungsvolle Wanderung.
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