Von Großraming aus fahre ich 10km südlich durch den Lumplgraben zum letzten Parkplatz (beim Schranken) kurz nach Brunnbach.
Dort starte ich heute die kleine Hintergebirgsrunde.
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Dem Kreuzweg entlang steige ich gleich steil waldwärts im Schafgraben höher.
3.jpg
Alles blüht, sprießt und gedeiht.
4.jpg
Das Blattgrün blendet fast schon.
Auch das Wetter könnte nicht besser sein.
Wanderherz was willst du mehr.
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Erste Gesäuseberge werden am Horizont schon sichtbar.
Nach ca.40min ist der erste Anstieg bewältigt und man erreicht dieses Schild.
8.jpg
Hier trennen sich die Wanderwege 488 und 489 (kl.+gr. Hintergebirgsrunde).
Ich halte mich links und mache gleich darauf einen kurzen Abstecher zum höchsten Punkt des Sonnwendkogels.
9.jpg
Blick zu den höchsten des Hintergebirges (Kl.+Gr. Größtenberg) links.
Rechts der Alpstein.
10.jpg
Über einen breiten, hügeligen Bergrücken geht es fast eben dahin.
Man passiert die kleine Ortbaueralm(817m).
Gleich darauf wieder eine Weggabelung.
Ich halte mich links, Richtung Hochkogel-Gipfel.
11.jpg
Links sieht man bereits den dicht bewaldeten Hochkogel.
Nun wirds steiler...
12.jpg
Gleich nach diesem Schild beginnt ein Holzschlag.
Der Eigentliche Weg ist kurzfristig nur mehr sehr schwer auszumachen.
Mein Tip:
Haltet euch in diesem Bereich eher rechts vom Schlag, dann findet ihr bestimmt auch die mit blauen Punkten sehr gut markierten Bäume.
13.jpg
Wieder ein Schild - jetzt sind es nur noch 5 Minuten.
14.jpg
Nach ca. 2 Stunden des Wanderns hab ich es dann geschafft.
15.jpg
Der wunderbare Gipfel gibt überraschend schöne Blicke aufs Umland frei.
Wär hätte das gedacht.
Überraschend fand ich auch, dass dieser Gipfel nur gaanz selten besucht wird.
Die erste Eintragung im schönen Gipfelbuch ist mit September 2000 datiert.
16.jpg
Im Jahr 2009 gab es erst 3 Eintragungen.
Fast eine ganze Stunde verweile ich hier auf diesem gemütlichen Gipfel.
Danach steige ich zum Klausriegel (Bauernkreuz) ab.
17.jpg
Was ist das für ein markanter Gesäuse-Felszacken im Hintergrund ?
Würd mich schon interessieren.
18.jpg
Die Anlaufalm (982m) wird sehr bald zur Gänze schneefrei sein.
19.jpg
Aus der Ferne hörte ich Stimmen, noch ist sie aber nicht offiziel geöffnet.
Erst am 1.Mai.
20.jpg
Nachdem ich die Anlaufalm passiert hab wandere ich wieder nordwärts auf Schotterweg (490) ca.1 Stunde bergab zurück zum Ausgangspunkt.
Das ist leider etwas monoton - zudem gibt es auch kein Panorama mehr zu bewundern.
Dafür wird nun mehr auf Flora und Fauna am Wegrand achtgegeben.
22.jpg
Z.B. auf die vielen Schlüsselblumen...
oder die Frösche, die sich fleissig um ihren Nachwuchs kümmerten.
21.jpg
Ich wunderte mich schon etwas, dass ich heute den ganzen Tag keinem einzigen Wanderer begegnet bin.
Fazit:
Wer die Einsamkeit mag, der wird hier bestimmt seine Freude haben
Ich würde sogar sagen der Hochkogel - wie generell das Hintergebirge - ist ein kleiner, aber feiner Geheimtip für alle Naturliebhaber.
Und wem die kleine Hintergebirgsrunde zu kurz oder zu langweilig ist, kann sie gut mit der großen Runde (Trifftsteig und Hochschlacht) kombinieren bzw. würzen.
KARTE.jpg
Dort starte ich heute die kleine Hintergebirgsrunde.
2.jpg
Dem Kreuzweg entlang steige ich gleich steil waldwärts im Schafgraben höher.
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Alles blüht, sprießt und gedeiht.
4.jpg
Das Blattgrün blendet fast schon.
Auch das Wetter könnte nicht besser sein.
Wanderherz was willst du mehr.
6.jpg
Erste Gesäuseberge werden am Horizont schon sichtbar.
Nach ca.40min ist der erste Anstieg bewältigt und man erreicht dieses Schild.
8.jpg
Hier trennen sich die Wanderwege 488 und 489 (kl.+gr. Hintergebirgsrunde).
Ich halte mich links und mache gleich darauf einen kurzen Abstecher zum höchsten Punkt des Sonnwendkogels.
9.jpg
Blick zu den höchsten des Hintergebirges (Kl.+Gr. Größtenberg) links.
Rechts der Alpstein.
10.jpg
Über einen breiten, hügeligen Bergrücken geht es fast eben dahin.
Man passiert die kleine Ortbaueralm(817m).
Gleich darauf wieder eine Weggabelung.
Ich halte mich links, Richtung Hochkogel-Gipfel.
11.jpg
Links sieht man bereits den dicht bewaldeten Hochkogel.
Nun wirds steiler...
12.jpg
Gleich nach diesem Schild beginnt ein Holzschlag.
Der Eigentliche Weg ist kurzfristig nur mehr sehr schwer auszumachen.
Mein Tip:
Haltet euch in diesem Bereich eher rechts vom Schlag, dann findet ihr bestimmt auch die mit blauen Punkten sehr gut markierten Bäume.
13.jpg
Wieder ein Schild - jetzt sind es nur noch 5 Minuten.
14.jpg
Nach ca. 2 Stunden des Wanderns hab ich es dann geschafft.
15.jpg
Der wunderbare Gipfel gibt überraschend schöne Blicke aufs Umland frei.
Wär hätte das gedacht.
Überraschend fand ich auch, dass dieser Gipfel nur gaanz selten besucht wird.
Die erste Eintragung im schönen Gipfelbuch ist mit September 2000 datiert.
16.jpg
Im Jahr 2009 gab es erst 3 Eintragungen.
Fast eine ganze Stunde verweile ich hier auf diesem gemütlichen Gipfel.
Danach steige ich zum Klausriegel (Bauernkreuz) ab.
17.jpg
Was ist das für ein markanter Gesäuse-Felszacken im Hintergrund ?
Würd mich schon interessieren.
18.jpg
Die Anlaufalm (982m) wird sehr bald zur Gänze schneefrei sein.
19.jpg
Aus der Ferne hörte ich Stimmen, noch ist sie aber nicht offiziel geöffnet.
Erst am 1.Mai.
20.jpg
Nachdem ich die Anlaufalm passiert hab wandere ich wieder nordwärts auf Schotterweg (490) ca.1 Stunde bergab zurück zum Ausgangspunkt.
Das ist leider etwas monoton - zudem gibt es auch kein Panorama mehr zu bewundern.
Dafür wird nun mehr auf Flora und Fauna am Wegrand achtgegeben.
22.jpg
Z.B. auf die vielen Schlüsselblumen...
oder die Frösche, die sich fleissig um ihren Nachwuchs kümmerten.
21.jpg
Ich wunderte mich schon etwas, dass ich heute den ganzen Tag keinem einzigen Wanderer begegnet bin.
Fazit:
Wer die Einsamkeit mag, der wird hier bestimmt seine Freude haben
Ich würde sogar sagen der Hochkogel - wie generell das Hintergebirge - ist ein kleiner, aber feiner Geheimtip für alle Naturliebhaber.
Und wem die kleine Hintergebirgsrunde zu kurz oder zu langweilig ist, kann sie gut mit der großen Runde (Trifftsteig und Hochschlacht) kombinieren bzw. würzen.
KARTE.jpg
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