Talort:
Bad Goisern 502m
Ausgangspunkt:
Berghotel Predigstuhl östlich oberhalb von Bad Goisern. Beschilderte Zufahrtsstraße vom Ortszentrum über Weiler Wurmsteig, 6 km 973 m
Öffentliche Verkehrsmittel:
mit der Salzkammergutbahn zur Station Bad Goisern-Jodschwefelbad. Von dort zu Fuß ca.90 min über Rathluckhütte
Geh Zeit
zur Hütteneckalm 1,5 Stunden, Rückweg 1 Stunde
Schwierigkeit:
nicht klassifiziert einfache Wanderung nur beim Hinweg ab dem “Stiegl” bis zur Forststrasse nur spärlich mit “Steinmandl” markiert, zum Teil durch Windwurf verlegt, außerdem sollte man in diesem Bereich auf dem Weg bleiben wegen Dolinen (tiefe Klüfte). Wenn man diese Abzweigung benutzt, sonst geht man einfach geradeaus weiter und benutzt den Rückweg auch für den Hinweg
Einkehrmöglichkeit:
Hütteneckalm, oder Berghotel Predigstuhl 1240m/973m
Wetter:
Stark bewölkt, am Vortag viel Regen mit Gewitter, dadurch waren die Wege sehr Nass
Das Wetter war nicht so berauschend, aber davon soll man sich ja nicht aufhalten lassen. So bin ich doch nach Bad Goisern gefahren.
Bei diesem Wetter war ich wohl der Einzige. Klar normaler Arbeitstag, viele Wolken. Es sah ständig aus als würde es gleich regnen.
Diesen Tourenvorschlag hatte ich in einer Zeitung gefunden, und es schien die Richtige Tour für so ein Wetter.
Aufstieg: Los ging es auf dem Parkplatz am Berghotel Predigstuhl, zu der markierten Forststrasse Richtung Roßmoosalm/Hütteneckalm. Hütteneckalm_20090519_001.JPGBei der RoßmoosalmHütteneckalm_20090519_003.JPGam oberen Rand der Wiese ging es rechts weiter auf der Forststrasse ca 30 min bis zur Abzweigung “Stiegl” Dieser Weg wie oben beschrieben ist nur spärlich markiert und außerdem hatte ich noch das “Glück” durch alte Schneefelder zu stapfen. Hütteneckalm_20090519_021.JPGDa der Weg klar zu Erkennen war bin ich auch weitergegangen (Dolinen). Nach einer weiteren halben Stunde erreichte ich wieder ein Forststrasse und eine kleine Alm am Fuße vom “hohen Rosenkogel”. Hier ging es dann rechts weiter zur Hütteneckalm. Ein herrliche Aussicht auf den Dachstein,Hütteneckalm3-vert.jpg was man halt sehen konnte. Nach kurzer Rast bei Kaffee und Frittaten Suppe machte ich mich auf den Rückweg.
Rückweg: Diesmal hielt ich mich aber Links durch ein Bergsturzgelände. Nach dem Artikel über eine kleine Leiter die habe ich aber nicht gesehen. Der Weg führte mitten durch große abgebrochene Felsen. Hütteneckalm_20090519_037.JPG Der Talblick war leider getrübt.Hütteneckalm_20090519_049.JPG Nach einer Tafel sollten hier in der Felswand Wanderfalken niesten. Habe aber keine gesehen. Nur ein wenig später einige Kletterer in einem Klettersteig beim üben. Hätte am liebsten gleich mitgemacht. Aber wir wollen ja bald einen Klettersteigkurs machen. Mir hat es letztes Jahr viel Spaß gemacht, und das gar nicht weit von meiner heutigen Tour. Der Predigstuhl Klettersteig. Ein besonderer Kühlschrank ist mir noch aufgefallen. Angeblich verleiht ein Getränk “Flügel”. Hütteneckalm5-vert.jpgDas brauch man auch um aus diesem Kühlschrank etwas zu holen Der Rückweg ging deutlich schneller als der Hinweg, nach nur einer Stunde war ich wieder am Auto.
Bad Goisern 502m
Ausgangspunkt:
Berghotel Predigstuhl östlich oberhalb von Bad Goisern. Beschilderte Zufahrtsstraße vom Ortszentrum über Weiler Wurmsteig, 6 km 973 m
Öffentliche Verkehrsmittel:
mit der Salzkammergutbahn zur Station Bad Goisern-Jodschwefelbad. Von dort zu Fuß ca.90 min über Rathluckhütte
Geh Zeit
zur Hütteneckalm 1,5 Stunden, Rückweg 1 Stunde
Schwierigkeit:
nicht klassifiziert einfache Wanderung nur beim Hinweg ab dem “Stiegl” bis zur Forststrasse nur spärlich mit “Steinmandl” markiert, zum Teil durch Windwurf verlegt, außerdem sollte man in diesem Bereich auf dem Weg bleiben wegen Dolinen (tiefe Klüfte). Wenn man diese Abzweigung benutzt, sonst geht man einfach geradeaus weiter und benutzt den Rückweg auch für den Hinweg
Einkehrmöglichkeit:
Hütteneckalm, oder Berghotel Predigstuhl 1240m/973m
Wetter:
Stark bewölkt, am Vortag viel Regen mit Gewitter, dadurch waren die Wege sehr Nass
Das Wetter war nicht so berauschend, aber davon soll man sich ja nicht aufhalten lassen. So bin ich doch nach Bad Goisern gefahren.
Bei diesem Wetter war ich wohl der Einzige. Klar normaler Arbeitstag, viele Wolken. Es sah ständig aus als würde es gleich regnen.
Diesen Tourenvorschlag hatte ich in einer Zeitung gefunden, und es schien die Richtige Tour für so ein Wetter.
Aufstieg: Los ging es auf dem Parkplatz am Berghotel Predigstuhl, zu der markierten Forststrasse Richtung Roßmoosalm/Hütteneckalm. Hütteneckalm_20090519_001.JPGBei der RoßmoosalmHütteneckalm_20090519_003.JPGam oberen Rand der Wiese ging es rechts weiter auf der Forststrasse ca 30 min bis zur Abzweigung “Stiegl” Dieser Weg wie oben beschrieben ist nur spärlich markiert und außerdem hatte ich noch das “Glück” durch alte Schneefelder zu stapfen. Hütteneckalm_20090519_021.JPGDa der Weg klar zu Erkennen war bin ich auch weitergegangen (Dolinen). Nach einer weiteren halben Stunde erreichte ich wieder ein Forststrasse und eine kleine Alm am Fuße vom “hohen Rosenkogel”. Hier ging es dann rechts weiter zur Hütteneckalm. Ein herrliche Aussicht auf den Dachstein,Hütteneckalm3-vert.jpg was man halt sehen konnte. Nach kurzer Rast bei Kaffee und Frittaten Suppe machte ich mich auf den Rückweg.
Rückweg: Diesmal hielt ich mich aber Links durch ein Bergsturzgelände. Nach dem Artikel über eine kleine Leiter die habe ich aber nicht gesehen. Der Weg führte mitten durch große abgebrochene Felsen. Hütteneckalm_20090519_037.JPG Der Talblick war leider getrübt.Hütteneckalm_20090519_049.JPG Nach einer Tafel sollten hier in der Felswand Wanderfalken niesten. Habe aber keine gesehen. Nur ein wenig später einige Kletterer in einem Klettersteig beim üben. Hätte am liebsten gleich mitgemacht. Aber wir wollen ja bald einen Klettersteigkurs machen. Mir hat es letztes Jahr viel Spaß gemacht, und das gar nicht weit von meiner heutigen Tour. Der Predigstuhl Klettersteig. Ein besonderer Kühlschrank ist mir noch aufgefallen. Angeblich verleiht ein Getränk “Flügel”. Hütteneckalm5-vert.jpgDas brauch man auch um aus diesem Kühlschrank etwas zu holen Der Rückweg ging deutlich schneller als der Hinweg, nach nur einer Stunde war ich wieder am Auto.