Noch einmal starteten wir heute vom Haslersgatter weil der Straßenabschnitt ab der Kapelle in Muttling für sich allein schon eine Herausforderung darstellt
Diesmal ging’s allerdings nicht nach rechts, ins Reichraminger Hintergebirge, sondern nach links ins Sengsengebirge.
Zielstrebig und entschlossen visierten Sturmi, daHannes&d’Margit, Samsara und ich über die verfallenen Mayralm den Mayrwipfl an, der trotz der schweißtreibenden Temperaturen und der noch reichlich vorhandenen Schneefelder rasch erreicht war.
Die Überschreitung zum Brandleck entpuppte sich zu unserem Wohlgefallen als wahres Zuckerl Abwechslungsreich zu Gehen, nordseitig wilde Abgründe, abschnittsweise ausgesetzt und leicht fordernd - definitiv schön!
Die Tiefblicke zu den Almen (teilweise bereits mit Vieh) waren ebenso lohnend, wie die wunderbare Aussicht, von der Flora und Fauna ganz zu schweigen. Diese wenig populären Touren sind vor Beginn der eigentlichen Saison für mich immer wieder absolute Highlights.
Als unknackbare Nuss stellte sich heute einzig und allein der Gipfel des Giereranger dar, der sich unseren beiden Anstiegsversuchen trotz Hightechausrüstung (GPS) erfolgreich widersetzte. Das Latschendickicht war ohne Hilfsmittel (Motorsäge ) unüberwindbar
Ein paar meiner Eindrücke unserer Tour – ich hoffe, meine Begleiter rücken auch noch was raus
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Diesmal ging’s allerdings nicht nach rechts, ins Reichraminger Hintergebirge, sondern nach links ins Sengsengebirge.
Zielstrebig und entschlossen visierten Sturmi, daHannes&d’Margit, Samsara und ich über die verfallenen Mayralm den Mayrwipfl an, der trotz der schweißtreibenden Temperaturen und der noch reichlich vorhandenen Schneefelder rasch erreicht war.
Die Überschreitung zum Brandleck entpuppte sich zu unserem Wohlgefallen als wahres Zuckerl Abwechslungsreich zu Gehen, nordseitig wilde Abgründe, abschnittsweise ausgesetzt und leicht fordernd - definitiv schön!
Die Tiefblicke zu den Almen (teilweise bereits mit Vieh) waren ebenso lohnend, wie die wunderbare Aussicht, von der Flora und Fauna ganz zu schweigen. Diese wenig populären Touren sind vor Beginn der eigentlichen Saison für mich immer wieder absolute Highlights.
Als unknackbare Nuss stellte sich heute einzig und allein der Gipfel des Giereranger dar, der sich unseren beiden Anstiegsversuchen trotz Hightechausrüstung (GPS) erfolgreich widersetzte. Das Latschendickicht war ohne Hilfsmittel (Motorsäge ) unüberwindbar
Ein paar meiner Eindrücke unserer Tour – ich hoffe, meine Begleiter rücken auch noch was raus
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