Auch eine kurze Arbeitswoche kann durchaus stressig sein => der Unmut will noch abreagiert werden! Ein Blick in die Wetterseiten prognostiziert ein abendliches Sonnenfenster - sprich: einer „Afterworktour“ steht wieder mal nichts im Weg
Neuerlich wählen wir den geliebten „Stoa“ als Ziel, und erreichen gegen 16.00 den Parkplatz. Die Anreise verlief trocken, nun aber regnet es leicht Der Einstieg des Naturfreundesteiges ist rasch erreicht, aber angesichts der Bedingungen macht sich leichte Skepsis breit.
Kurz hört der Regen auf (vermutlich um neue Kräfte zu sammeln), fängt aber dann wieder an, und beginnt intensiver zu werden => Abbruch nach nur 400 Hm
Wir sind kaum mehr als 150 Hm abgestiegen, da hört es plötzlich wieder auf zu Regnen. Erste Wolkenlücken gewähren Blicke auf den strahlend blauen Himmel. Die Entscheidung zum Abbruch war wohl etwas vorschnell
Jetzt aber nichts wie rauf, denn durch die Wetterkapriolen ging viel Zeit verloren! Die anschließende Speedbegehung gestaltet sich aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit schweißtreibend, aber wir wurden dafür mehr als belohnt, wie ihr nachfolgenden Aufnahmen entnehmen könnt:
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Mit dabei (nach sechsmonatiger Tourenpause, aber fit wie eh und je) mein ältester Sohn + absoluter Lieblingsbergpartner, Christian
Neuerlich wählen wir den geliebten „Stoa“ als Ziel, und erreichen gegen 16.00 den Parkplatz. Die Anreise verlief trocken, nun aber regnet es leicht Der Einstieg des Naturfreundesteiges ist rasch erreicht, aber angesichts der Bedingungen macht sich leichte Skepsis breit.
Kurz hört der Regen auf (vermutlich um neue Kräfte zu sammeln), fängt aber dann wieder an, und beginnt intensiver zu werden => Abbruch nach nur 400 Hm
Wir sind kaum mehr als 150 Hm abgestiegen, da hört es plötzlich wieder auf zu Regnen. Erste Wolkenlücken gewähren Blicke auf den strahlend blauen Himmel. Die Entscheidung zum Abbruch war wohl etwas vorschnell
Jetzt aber nichts wie rauf, denn durch die Wetterkapriolen ging viel Zeit verloren! Die anschließende Speedbegehung gestaltet sich aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit schweißtreibend, aber wir wurden dafür mehr als belohnt, wie ihr nachfolgenden Aufnahmen entnehmen könnt:
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Mit dabei (nach sechsmonatiger Tourenpause, aber fit wie eh und je) mein ältester Sohn + absoluter Lieblingsbergpartner, Christian
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