Gleinkersee - Dümlerhütte - Stofferkar - Große Stofferkarrinne - Speikwiese (ca. 2020m) - Kleine Stofferkarrinne - Dümlerhütte - Gleinkersee
Bereits vor einiger Zeit habe ich schon einmal versucht die Stofferkarrinne zu gehen. Damals ist leider nichts draus geworden. ---->
Heute bin ich ohne Ski ausgerückt und es hat geklappt.
In der Früh starte ich vom Gleinkersee und bin schnell über den Seegraben bei der Dümlerhütte. Das Wetter hält was der Wetterbericht versprochen hat: wechselhaft (es wechselt zwischen leichtem Nieselregen und leichten Graupelschauern ). Von der Dümlerhütte ist der erste Blick in die Rinne möglich, noch weiß ich nicht ob der Schnee bis oben durchgeht, die Wolken hängen einfach zu tief.
DSCN3086.jpg
Auch als ich näher komme ist noch immer nicht ganz klar ersichtlich ob mich Felspassagen erwarten werden oder nicht. Aber irgendwie schauts ganz gut aus und das Gefühl passt.
DSCN3087.jpg
Also werden Steigeisen montiert und die Pickel vom Rucksack genommen und es kann losgehen. Bis aufs Wetter sind die Verhältnisse perfekt - Firn, aber nicht zu tief.
DSCN3089.jpg
Auch der obligate Rückblick zwischen den Beinen durch darf nicht fehlen.
DSCN3091.jpg
Die Rinne ist auch im Rückblick durchaus imposant, eingezwängt zwischen den Felsen.
DSCN3095.jpg
Der Ausstieg ist erreicht und ein kleiner Rückblick in den Ausstiegsbereich darf noch erlaubt sein.
DSCN3097.jpg
Als Gipfel muss für mich heute die Speikwiese mit ihrem Steinmann herhalten. Schnell ein Foto gemacht und dann durch die kleine Stofferkarrinne als Schnellabstieg wieder hinunter ins Stofferkar.
DSCN3099.jpg
Auf der Dümlerhütte genemige ich mir noch Würstel und einen Radler, die anderen Gäste sitzen gerade beim Frühstück.
Beim Aufbruch zum Gleinkersee hinunter erhasche ich noch einen lichten Moment. Die Große Stofferkarrinne rechts und die kleine links.
DSCN3100.jpg
Fazit: Steilheit Große Rinne: ca. 50° , kleine Rinne ca. 40° (geschätzt)
Zur Zeit perfekte Verhältnisse für den Aufstieg. In der großen Rinne sind drei Engstellen wo das Schneeband nur mehr einen halben Meter breit ist. Bei der obersten Engstelle muss man einen Schritt am Felsen machen. Für Ski aufgrund der Engstellen eher nicht mehr ideal, sonst aber sicher eine eindrucksvolle Steilabfahrt.
Bereits vor einiger Zeit habe ich schon einmal versucht die Stofferkarrinne zu gehen. Damals ist leider nichts draus geworden. ---->
Heute bin ich ohne Ski ausgerückt und es hat geklappt.
In der Früh starte ich vom Gleinkersee und bin schnell über den Seegraben bei der Dümlerhütte. Das Wetter hält was der Wetterbericht versprochen hat: wechselhaft (es wechselt zwischen leichtem Nieselregen und leichten Graupelschauern ). Von der Dümlerhütte ist der erste Blick in die Rinne möglich, noch weiß ich nicht ob der Schnee bis oben durchgeht, die Wolken hängen einfach zu tief.
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Auch als ich näher komme ist noch immer nicht ganz klar ersichtlich ob mich Felspassagen erwarten werden oder nicht. Aber irgendwie schauts ganz gut aus und das Gefühl passt.
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Also werden Steigeisen montiert und die Pickel vom Rucksack genommen und es kann losgehen. Bis aufs Wetter sind die Verhältnisse perfekt - Firn, aber nicht zu tief.
DSCN3089.jpg
Auch der obligate Rückblick zwischen den Beinen durch darf nicht fehlen.
DSCN3091.jpg
Die Rinne ist auch im Rückblick durchaus imposant, eingezwängt zwischen den Felsen.
DSCN3095.jpg
Der Ausstieg ist erreicht und ein kleiner Rückblick in den Ausstiegsbereich darf noch erlaubt sein.
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Als Gipfel muss für mich heute die Speikwiese mit ihrem Steinmann herhalten. Schnell ein Foto gemacht und dann durch die kleine Stofferkarrinne als Schnellabstieg wieder hinunter ins Stofferkar.
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Auf der Dümlerhütte genemige ich mir noch Würstel und einen Radler, die anderen Gäste sitzen gerade beim Frühstück.
Beim Aufbruch zum Gleinkersee hinunter erhasche ich noch einen lichten Moment. Die Große Stofferkarrinne rechts und die kleine links.
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Fazit: Steilheit Große Rinne: ca. 50° , kleine Rinne ca. 40° (geschätzt)
Zur Zeit perfekte Verhältnisse für den Aufstieg. In der großen Rinne sind drei Engstellen wo das Schneeband nur mehr einen halben Meter breit ist. Bei der obersten Engstelle muss man einen Schritt am Felsen machen. Für Ski aufgrund der Engstellen eher nicht mehr ideal, sonst aber sicher eine eindrucksvolle Steilabfahrt.
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