Hallo Gipfeltreffler und Freunde!
Heute darf ich wieder einmal über eine Bergfahrt berichten die hier im Forum noch nie erwähnt wurde, und auch das restliche Internet wartet mit nicht gerade vielen Informationen auf. Also wird eine Informationsquelle benutzt, die es schon länger gibt - Der Hüttenwirt! Tom von der Welser Hütte weiß natürlich Bescheid und erklärt uns den eigentlich leichten Anstieg. Doch von Beginn an: Martin (Lama) und ich hatten uns kurzfristig zu unserer ersten gemeinsamen Tour auf dieses exotische Ziel verabredet und trafen dann um kurz nach 7 in der Früh beim Almtaler Haus ein. Aufgrund der Regenfälle der letzten Tage kam uns der folgende Anstieg zur Welser Hütte wie eine Durchquerung des Regenwaldes von Brasilien vor. Doch der Anstieg verging wie im Flug und wir stärkten uns kurz in der Welser Hütte. Mit den richtigen Informationen von Hüttenwirt Thomas um den weglosen Gipfel zu erklimmen starteten wir dann los.
Der Anstieg über den Westgrat ist problemlos und wird von Gisbert Rabeder im AV-Führer "Totes Gebirge" mit 1 1/2 Std. und ohne klettertechnische Schwierigkeiten angegeben. Der Weiterweg sollte uns dann noch auf den Zwillingskogel und in weiterer Folge zur Arzlochscharte führen. Doch aufgrund völliger Sichtlosigkeit und Regens sind wir dann nach dem Gipfel etwas abkürzend über die Apfelplan in die obere Ackergrube abgestiegen und wieder zu Welser Hütte zurück. Dort hat sich nachdem wir brav unseren Schweinsbraten zusammengegessen haben auch das Wetter wieder gebessert und wir konnten zufrieden den Abstieg antreten.
Noch ein paar Facts zur Tour:
Ausgangspunkt: Altmaler Haus 714m
Stützpunkt: Welser Hütte: 1.740m
HM: ca. 1.500m
Gehzeit: Gesamt ca. 6-7 Std.
Aber jetzt ab zu den Bildern:
Bei bescheidenen Wetteraussichten starten wir unsere Tour beim Almtalerhaus
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Aber es wird doch nicht...doch es wird - hier der obere Teil des Schermbergs
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bzw. der untere Teil
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Martin genießt die Stimmung
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Blick Richtung Westen auf die noch verhüllten Gipfel des Fäustling, Pyramidenkogel, Pulverhörndl, etc...
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Der schöne Anstieg um unteren Teil
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Meine Wenigkeit am Band
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Die mächtige Nordwand des Schermberges thront über uns
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Der weitere Anstieg
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Blick talauswärts
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Schon über der Baumgrenze
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Die Leitern, die auch rechts (im Sinne des Aufstieges) umgangen werden können
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Die Welser Hütte ist bald erreicht
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Die Welser Hütte ist bald erreicht
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Nach einer kurzen Stärkung zeigt uns der Hüttenwirt noch auf einem Foto den einfachsten Weg durch das Labyrinth aus Bändern an der Südflanke des Kreuz-Westgrates
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Was dann in der Natur so ausschaut
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Während wir losstarten bereitet Thomas inzwischen das Mittagsessen vor - leider erst für Morgen
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Auch ein Blick in die obere Asckergrube mit dem Großen Priel darüber darf nicht fehlen
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In der anderen Richtung stehen Sauzahn und Almtaler Köpfl bzw. Schermberg Spalier
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Die Vorfreude auf den nun folgenden Wegabschnitt ist Martin ins Gesicht geschrieben
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Heute darf ich wieder einmal über eine Bergfahrt berichten die hier im Forum noch nie erwähnt wurde, und auch das restliche Internet wartet mit nicht gerade vielen Informationen auf. Also wird eine Informationsquelle benutzt, die es schon länger gibt - Der Hüttenwirt! Tom von der Welser Hütte weiß natürlich Bescheid und erklärt uns den eigentlich leichten Anstieg. Doch von Beginn an: Martin (Lama) und ich hatten uns kurzfristig zu unserer ersten gemeinsamen Tour auf dieses exotische Ziel verabredet und trafen dann um kurz nach 7 in der Früh beim Almtaler Haus ein. Aufgrund der Regenfälle der letzten Tage kam uns der folgende Anstieg zur Welser Hütte wie eine Durchquerung des Regenwaldes von Brasilien vor. Doch der Anstieg verging wie im Flug und wir stärkten uns kurz in der Welser Hütte. Mit den richtigen Informationen von Hüttenwirt Thomas um den weglosen Gipfel zu erklimmen starteten wir dann los.
Der Anstieg über den Westgrat ist problemlos und wird von Gisbert Rabeder im AV-Führer "Totes Gebirge" mit 1 1/2 Std. und ohne klettertechnische Schwierigkeiten angegeben. Der Weiterweg sollte uns dann noch auf den Zwillingskogel und in weiterer Folge zur Arzlochscharte führen. Doch aufgrund völliger Sichtlosigkeit und Regens sind wir dann nach dem Gipfel etwas abkürzend über die Apfelplan in die obere Ackergrube abgestiegen und wieder zu Welser Hütte zurück. Dort hat sich nachdem wir brav unseren Schweinsbraten zusammengegessen haben auch das Wetter wieder gebessert und wir konnten zufrieden den Abstieg antreten.
Noch ein paar Facts zur Tour:
Ausgangspunkt: Altmaler Haus 714m
Stützpunkt: Welser Hütte: 1.740m
HM: ca. 1.500m
Gehzeit: Gesamt ca. 6-7 Std.
Aber jetzt ab zu den Bildern:
Bei bescheidenen Wetteraussichten starten wir unsere Tour beim Almtalerhaus
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Aber es wird doch nicht...doch es wird - hier der obere Teil des Schermbergs
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bzw. der untere Teil
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Martin genießt die Stimmung
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Blick Richtung Westen auf die noch verhüllten Gipfel des Fäustling, Pyramidenkogel, Pulverhörndl, etc...
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Der schöne Anstieg um unteren Teil
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Meine Wenigkeit am Band
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Die mächtige Nordwand des Schermberges thront über uns
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Der weitere Anstieg
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Blick talauswärts
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Schon über der Baumgrenze
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Die Leitern, die auch rechts (im Sinne des Aufstieges) umgangen werden können
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Die Welser Hütte ist bald erreicht
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Die Welser Hütte ist bald erreicht
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Nach einer kurzen Stärkung zeigt uns der Hüttenwirt noch auf einem Foto den einfachsten Weg durch das Labyrinth aus Bändern an der Südflanke des Kreuz-Westgrates
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Was dann in der Natur so ausschaut
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Während wir losstarten bereitet Thomas inzwischen das Mittagsessen vor - leider erst für Morgen
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Auch ein Blick in die obere Asckergrube mit dem Großen Priel darüber darf nicht fehlen
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In der anderen Richtung stehen Sauzahn und Almtaler Köpfl bzw. Schermberg Spalier
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Die Vorfreude auf den nun folgenden Wegabschnitt ist Martin ins Gesicht geschrieben
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