Trotz der inzwischen jahrelangen Freundschaft mit Toni gab’s gestern eine Premiere:
Es ist uns erstmals gelungen, eine Gemeinschaftstour in Begleitung unserer besseren Hälften zustande zu bringen
Will man die holde Weiblichkeit gnädig stimmen, ist die Goisererhütte immer ein ideales Ziel! Das Ambiente und die hervorragende Küche lassen sämtliche Mühen des Aufstiegs rasch vergessen.
Den Zustieg von Norden (Ramsau, Bad Goisern) kannten wir beide nicht, weshalb als Tourenziel eigentlich die Hütte geplant war. Nach ausgiebiger Pause wollten wir dann checken, ob der Gipfel eventuell noch gewünscht wird
Aber - weit daneben! Nach „legalem Doping“ in dieser absolut empfehlenswerten Hütte waren die Damen kaum mehr zu bremsen. Der Hochkalmberg wurde im Nu erstürmt, der Indianer bewundert, und plötzlich stand die Überschreitung zur Debatte
Allfälligen Aspiranten dieser Runde empfehle ich, selbige in der Gegenrichtung zu begehen, da einige Abschnitte sonst etwas fordernd sind, und der Abstieg aus der „Tiefen Scharte“ teilweise rutschig und unangenehm ist.
Trittsichere und schwindelfreie Bergfexe, die kleine Klettereinlagen (I) nicht scheuen, werden bei dieser Überschreitung voll auf ihre Kosten kommen. Vor allem an Tagen mit klarer Sicht sind die Ausblicke auf Dachstein, Gosaukamm etc. großartig.
Hier nun einige Eindrücke von dieser Tour, die uns gut gefallen hat, obwohl sich uns der Dachstein leider nicht gezeigt hat:
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Dank der verblüffenden Power unserer Ladys wurde also aus einer „Hüttenpartie“ eine „g’standene Tour“ mit 1425 Anstiegsmetern
Mann sollte seine Frau also niemals unterschätzen!
Es ist uns erstmals gelungen, eine Gemeinschaftstour in Begleitung unserer besseren Hälften zustande zu bringen
Will man die holde Weiblichkeit gnädig stimmen, ist die Goisererhütte immer ein ideales Ziel! Das Ambiente und die hervorragende Küche lassen sämtliche Mühen des Aufstiegs rasch vergessen.
Den Zustieg von Norden (Ramsau, Bad Goisern) kannten wir beide nicht, weshalb als Tourenziel eigentlich die Hütte geplant war. Nach ausgiebiger Pause wollten wir dann checken, ob der Gipfel eventuell noch gewünscht wird
Aber - weit daneben! Nach „legalem Doping“ in dieser absolut empfehlenswerten Hütte waren die Damen kaum mehr zu bremsen. Der Hochkalmberg wurde im Nu erstürmt, der Indianer bewundert, und plötzlich stand die Überschreitung zur Debatte
Allfälligen Aspiranten dieser Runde empfehle ich, selbige in der Gegenrichtung zu begehen, da einige Abschnitte sonst etwas fordernd sind, und der Abstieg aus der „Tiefen Scharte“ teilweise rutschig und unangenehm ist.
Trittsichere und schwindelfreie Bergfexe, die kleine Klettereinlagen (I) nicht scheuen, werden bei dieser Überschreitung voll auf ihre Kosten kommen. Vor allem an Tagen mit klarer Sicht sind die Ausblicke auf Dachstein, Gosaukamm etc. großartig.
Hier nun einige Eindrücke von dieser Tour, die uns gut gefallen hat, obwohl sich uns der Dachstein leider nicht gezeigt hat:
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Dank der verblüffenden Power unserer Ladys wurde also aus einer „Hüttenpartie“ eine „g’standene Tour“ mit 1425 Anstiegsmetern
Mann sollte seine Frau also niemals unterschätzen!
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