Kürzlich legten wir zur Abwechslung eine Wanderung ein und suchten dafür ein Projekt aus, das wir schon die längste Zeit hatten in Angriff nehmen wollen: Die Überschreitung der Hohen Schrott. Wir parkten am späteren Vormittag in Bad Ischl und wählten Weg 210, dem wir bis hinüber ins Offenseetal folgten. Wir trafen kaum Wanderer während der Überschreitung und auch der Weg selbst zeigt sehr viele Anzeichen von Verwilderung und Überwucherung, was dafür spricht, dass wir uns kein überlaufenes Ziel ausgesucht hatten. Insgesamt war es zwar eine marschintensive aber sehr schöne Wanderung mit besonders schöner Aussicht.
Kurz vor dem zunächst gemeinsamen Abmarsch. Laufcyborg Codename: E.G.O.N. der die Strecke, wie sich später herausstellen sollte, in weniger als 03:15 absolvierte. (Wir selbst benötigen inkl. aller Pausen, etc. 07:45):
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Der Weg beginnt zunächst sehr feucht und schattig, was bei sommerlichen Temperaturen aber recht angenehm ist:
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Oben, etwas unterhalb vom Hochglegt, sind große Flächen durch Stürme verwüstet und man muss oft nach Steinmännchen auf Baumstümpfen Ausschau halten:
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Vom ersten Gipfel aus, dem Hochglegt, ist mitunter der Dachstein wunderschön zu sehen:
k-BILD3801.JPG
Kreuz wurde dem Hochglegt zwar keines spendiert, zumindest aber ein Vermessungsschild:
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Blick hinüber zur benachbarten Hohen Schrott:
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Und das Gipfelkreuz derselben:
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Den Mittagskogel umgeht man südlich, teils auf Bändern:
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Aussicht auf das Plateau des westlichen Toten Gebirges, inkl. Schönberg links und Loser rechts hinten:
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Mit Annäherung an den Peterngupf rücken die bekannten Traunsee-Gipfel ins Zentrum der Aufmerksamkeit:
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Auf den Bergwerkkogel führt ein ganz kurzer Klettersteig, dessen Trittstifte bei feuchtem Schuhwerk etwas glitschig sind, zudem ist der merkwürdige Handlauf keine große Hilfe:
k-BILD3831.JPG
Auf dem Bändersystem unterhalb des Bergwerkkogels könnte man problemlos biwakieren und schlechtes Wetter im Trockenen aussitzen:
k-BILD3835.JPG
Hat man den Peterngupf erreicht, steht nur noch der Abstieg ins Offenseetal bevor:
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Blick zur Brombergalm, die man zum Abschluss überquert:
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Kurz vor dem zunächst gemeinsamen Abmarsch. Laufcyborg Codename: E.G.O.N. der die Strecke, wie sich später herausstellen sollte, in weniger als 03:15 absolvierte. (Wir selbst benötigen inkl. aller Pausen, etc. 07:45):
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Der Weg beginnt zunächst sehr feucht und schattig, was bei sommerlichen Temperaturen aber recht angenehm ist:
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Oben, etwas unterhalb vom Hochglegt, sind große Flächen durch Stürme verwüstet und man muss oft nach Steinmännchen auf Baumstümpfen Ausschau halten:
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Vom ersten Gipfel aus, dem Hochglegt, ist mitunter der Dachstein wunderschön zu sehen:
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Kreuz wurde dem Hochglegt zwar keines spendiert, zumindest aber ein Vermessungsschild:
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Blick hinüber zur benachbarten Hohen Schrott:
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Und das Gipfelkreuz derselben:
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Den Mittagskogel umgeht man südlich, teils auf Bändern:
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Aussicht auf das Plateau des westlichen Toten Gebirges, inkl. Schönberg links und Loser rechts hinten:
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Mit Annäherung an den Peterngupf rücken die bekannten Traunsee-Gipfel ins Zentrum der Aufmerksamkeit:
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Auf den Bergwerkkogel führt ein ganz kurzer Klettersteig, dessen Trittstifte bei feuchtem Schuhwerk etwas glitschig sind, zudem ist der merkwürdige Handlauf keine große Hilfe:
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Auf dem Bändersystem unterhalb des Bergwerkkogels könnte man problemlos biwakieren und schlechtes Wetter im Trockenen aussitzen:
k-BILD3835.JPG
Hat man den Peterngupf erreicht, steht nur noch der Abstieg ins Offenseetal bevor:
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Blick zur Brombergalm, die man zum Abschluss überquert:
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