Start: Gleinkersee (806m)
Ziel: Warscheneck (2388m)
über: Dümler Hütte
Dauer: 5 Stunden
Abstieg über: Zeller Hütte, Pießling Ursprung
Dauer: 5 Stunden
Schwierigkeit: schwarz
Ein herrlicher Tag, gerade richtig endlich mal ein besonderes Ziel anzugehen, das Warscheneck. Bis jetzt war immer Nebel wenn wir in der Gegend waren. Wobei das Ausweichziel die rote Wand auch sehr schön ist. Los ging es am Gleinkersee bei Roßleiten. Mein Weg über den Seegraben zur Dümler Hütte. Am Gleinkersee sehr widersprüchliche Hinweise. Der erste das, der Seerundweg ist gesperrt Forstarbeiten, aber kein Hinweis das man den Einstieg zum Seegraben Dümler Hütte nicht erreichen kann! Einige Minuten später das bekannte Schild Forstarbeiten der Weg ist ab 14.09.09 bis ??.09.09 gesperrt.
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Nach kurzer Überlegung bin ich trotzdem weitergegangen. Genau an der Abzweigung zur Dümler Hütte, dann das Hinweisschild die Forstarbeiten bis 20.09.09. für den Weg zurück am See. Nach dem kurzen Verwirrspiel gab es an diesem Tag aber keine Überraschung mehr. Abseits vom Seegraben gab es auch heute Forstarbeiten die Baumseilbahn war nicht zu überhören und auch manchmal in der Ferne zu sehen.
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Außerdem muss man auf die fliegende Kurtis achten?
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nur wer oder was ist das
Nach zwei Stunden erreichte ich die Dümler Hütte.
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Leider konnte ich keine Pause machen, da ich ja heute ein sehr weites Ziel vor mir hatte. Ein Teil meines Anstieges ist schon zu sehen.
Kopie (1) von 2009_09_26 Warschenek_600x600_100KB.jpg
Es sind auch einige Wanderer zu sehen.
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Doch Unterhalb der roten Wand bevor man zum Warschneck abzweigt war doch mal eine kurze Pause nötig.
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Ein Blick zurück zur roten Wand und voraus was ich noch vor mir habe.
2009_09_26 Warscheneck1a_600x600_100KB.jpg
Die Aussicht ist teilweise Traumhaft.
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Doch mein Ziel hängt in tiefen Wolken, aber ich las mich nicht aufhalten.
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Die Wolken sind Weg und so habe ich einen herrlichen Blick zurück,
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was ich schon hinter mir habe und der Gipfel ist in Sichtweite.
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5 Stunden nach meinem Start am Gleinkersee habe ich den Gipfel erreicht. Es war ein sehr anstrengender Aufstieg mit vielen Kletterpassagen und ausgesetzten Stellen. Dafür wurde ich mit
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einer herrlichen Aussicht belohnt.
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Es ist viel los am Gipfel, die meisten sind über den Klettersteig gekommen vom Frauenkar . Das ist mal eine andere Tour für mich. Lange konnte ich mich nicht am Gipfel aufhalten. Einen Eintrag ins Gipfelbuch war leider nicht möglich, es war keins da. Nach kurzer Pause in netter Gesellschaft, ging es zurück .
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Ich hatte ja noch 5 Stunden Abstieg vor mir und wollte nicht unbedingt in die Dunkelheit kommen. Der Rückweg ist zwar von der Wegstrecke länger aber wesentlich angenehmer zu gehen. Nur im Waldbereich ist es durch die Feuchtigkeit etwas rutschiger. Aber es ist überhaupt nicht so ausgesetzt wie auf dem Hinweg. Nach zwei Stunden war die Zeller Hütte erreicht.
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Auf dem Rückweg in netter Gesellschaft von zwei anderen Wanderern. An der Zeller Hütte war es richtig gemütlich und da ist es etwas später geworden. Da waren 2 Stunden nichts. Die zwei anderen Wanderer und ich hatten aber das gleiche Ziel und ich musste nicht alleine den Rückweg antreten. So ging es im letzten Tageslicht auf den Rückweg. Das Panorama ist herrlich bei der untergehenden Sonne.
2009_09_26 Warscheneck4_600x600_100KB.jpg
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Dann ging es im Dunkel weiter, nur im Schein unserer Stirnlampe. Doch die Wege waren sehr gut Beschildert und mit Hilfe der Karte war der von uns gewählte Weg mit Abkürzungen über Forststrassen sehr gut zu finden. So war ich nach 12 Stunden wieder am Auto.
Ziel: Warscheneck (2388m)
über: Dümler Hütte
Dauer: 5 Stunden
Abstieg über: Zeller Hütte, Pießling Ursprung
Dauer: 5 Stunden
Schwierigkeit: schwarz
Ein herrlicher Tag, gerade richtig endlich mal ein besonderes Ziel anzugehen, das Warscheneck. Bis jetzt war immer Nebel wenn wir in der Gegend waren. Wobei das Ausweichziel die rote Wand auch sehr schön ist. Los ging es am Gleinkersee bei Roßleiten. Mein Weg über den Seegraben zur Dümler Hütte. Am Gleinkersee sehr widersprüchliche Hinweise. Der erste das, der Seerundweg ist gesperrt Forstarbeiten, aber kein Hinweis das man den Einstieg zum Seegraben Dümler Hütte nicht erreichen kann! Einige Minuten später das bekannte Schild Forstarbeiten der Weg ist ab 14.09.09 bis ??.09.09 gesperrt.
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Nach kurzer Überlegung bin ich trotzdem weitergegangen. Genau an der Abzweigung zur Dümler Hütte, dann das Hinweisschild die Forstarbeiten bis 20.09.09. für den Weg zurück am See. Nach dem kurzen Verwirrspiel gab es an diesem Tag aber keine Überraschung mehr. Abseits vom Seegraben gab es auch heute Forstarbeiten die Baumseilbahn war nicht zu überhören und auch manchmal in der Ferne zu sehen.
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Außerdem muss man auf die fliegende Kurtis achten?
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nur wer oder was ist das
Nach zwei Stunden erreichte ich die Dümler Hütte.
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Leider konnte ich keine Pause machen, da ich ja heute ein sehr weites Ziel vor mir hatte. Ein Teil meines Anstieges ist schon zu sehen.
Kopie (1) von 2009_09_26 Warschenek_600x600_100KB.jpg
Es sind auch einige Wanderer zu sehen.
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Doch Unterhalb der roten Wand bevor man zum Warschneck abzweigt war doch mal eine kurze Pause nötig.
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Ein Blick zurück zur roten Wand und voraus was ich noch vor mir habe.
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Die Aussicht ist teilweise Traumhaft.
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Doch mein Ziel hängt in tiefen Wolken, aber ich las mich nicht aufhalten.
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Die Wolken sind Weg und so habe ich einen herrlichen Blick zurück,
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was ich schon hinter mir habe und der Gipfel ist in Sichtweite.
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5 Stunden nach meinem Start am Gleinkersee habe ich den Gipfel erreicht. Es war ein sehr anstrengender Aufstieg mit vielen Kletterpassagen und ausgesetzten Stellen. Dafür wurde ich mit
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einer herrlichen Aussicht belohnt.
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Es ist viel los am Gipfel, die meisten sind über den Klettersteig gekommen vom Frauenkar . Das ist mal eine andere Tour für mich. Lange konnte ich mich nicht am Gipfel aufhalten. Einen Eintrag ins Gipfelbuch war leider nicht möglich, es war keins da. Nach kurzer Pause in netter Gesellschaft, ging es zurück .
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Ich hatte ja noch 5 Stunden Abstieg vor mir und wollte nicht unbedingt in die Dunkelheit kommen. Der Rückweg ist zwar von der Wegstrecke länger aber wesentlich angenehmer zu gehen. Nur im Waldbereich ist es durch die Feuchtigkeit etwas rutschiger. Aber es ist überhaupt nicht so ausgesetzt wie auf dem Hinweg. Nach zwei Stunden war die Zeller Hütte erreicht.
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Auf dem Rückweg in netter Gesellschaft von zwei anderen Wanderern. An der Zeller Hütte war es richtig gemütlich und da ist es etwas später geworden. Da waren 2 Stunden nichts. Die zwei anderen Wanderer und ich hatten aber das gleiche Ziel und ich musste nicht alleine den Rückweg antreten. So ging es im letzten Tageslicht auf den Rückweg. Das Panorama ist herrlich bei der untergehenden Sonne.
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Dann ging es im Dunkel weiter, nur im Schein unserer Stirnlampe. Doch die Wege waren sehr gut Beschildert und mit Hilfe der Karte war der von uns gewählte Weg mit Abkürzungen über Forststrassen sehr gut zu finden. So war ich nach 12 Stunden wieder am Auto.
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