Die oberösterreichische Bergwelt habe ich bisher sehr vernachlässigt. Um diesen unhaltbaren Zustand zu ändern, ging ich gestern, 2009-09-28, auf das Warscheneck.
Die Tour: Gleinkersee (ca. 800 m) – Dümlerhütte – Rote-Wand-Sattel – Toter Mann – Warscheneck-Gipfel (2388 m) – Zellerhütte – Pießling-Ursprung – Gleinkersee.
Mit all den Gegensteigungen kamen da rund 1800 Hm zustande, Weglänge ca. 21 km.
Gehzeit ca. 10 h, recht genau jeweils 5 h hinauf und hinunter.
Bernd.1962 hat fast die gleiche Tour zwei Tage vorher gemacht und hier beschrieben...ich zeige, wie es bei nicht so schönem Wetter dort aussieht...
Hier die Übersicht auf der Kompass-Karte OÖ:
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Vom Gleinkersee gehe ich nicht durch den Seegraben, sondern auf dem Weg 218 zur Dümlerhütte.
So gewinnt man am Anfang rascher an Höhe, weiter oben wird es dann etwas gemütlicher.
Nach ca. 2 h kommt die Dümlerhütte in Sicht.
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Kurz später zeigt sich der Stubwieswipfel von seiner eindrucksvollsten Seite.
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Weiter geht es nun zum Rote-Wand-Sattel. Von hier aus ist nicht ersichtlich, warum die Rote Wand so heißt.
004.jpg
Aber von hier schon!
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Stubwieswipfel und Rote Wand:
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Der Weg verläuft nun direkt am Kamm links im Bild Richtung Toter Mann.
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Rückblick zur Dümlerhütte.
008.jpg
Abschnittsweise wird es jetzt recht steil.
009.jpg
Bald taucht auch der Gipfel des Warschenecks auf….für Sekunden jedenfalls…
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Hier beginnt die längere Querung oberhalb des Glöckelkars.
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Diese hier schon im Rückblick. Der Steig ist recht breit und ich hatte daher kaum das Gefühl besonderer Ausgesetztheit.
012.jpg
Nach der Karte müsste der Weg ziemlich gerade rauf auf diesen Vorgipfel des Toten Manns gehen…
013.jpg
…und das tut er auch! Durch die gute Stufung des Gesteins ist es mit einigen kurzen leichten Kletterstellen getan.
014.jpg
Man kommt durch bizarre Formationen des Kalkgesteins.
015.jpg
Rückblick. Ganz hinten nochmals der Stubwieswipfel.
016.jpg
Schon recht hoch oben.
017.jpg
Ich nähere mich dem Gipfel des Warschenecks.
018.jpg
Als ich oben bin, hat es wieder ganz zugezogen.
019.jpg
Es gibt seit gestern auch ein neues Gipfelbuch.
Ein 360°-Panorama spare ich mir heute. Würde ziemlich eintönig werden….
Nach kurzer Rast geht es abwärts, zunächst zurück zum Toten Mann und dann runter über den Arbesboden,
wo man nochmals die charakteristische Bänderung des Gesteins in diesem Gebirgsstock beobachten kann.
020.jpg
Die Tour: Gleinkersee (ca. 800 m) – Dümlerhütte – Rote-Wand-Sattel – Toter Mann – Warscheneck-Gipfel (2388 m) – Zellerhütte – Pießling-Ursprung – Gleinkersee.
Mit all den Gegensteigungen kamen da rund 1800 Hm zustande, Weglänge ca. 21 km.
Gehzeit ca. 10 h, recht genau jeweils 5 h hinauf und hinunter.
Bernd.1962 hat fast die gleiche Tour zwei Tage vorher gemacht und hier beschrieben...ich zeige, wie es bei nicht so schönem Wetter dort aussieht...
Hier die Übersicht auf der Kompass-Karte OÖ:
001.jpg
Vom Gleinkersee gehe ich nicht durch den Seegraben, sondern auf dem Weg 218 zur Dümlerhütte.
So gewinnt man am Anfang rascher an Höhe, weiter oben wird es dann etwas gemütlicher.
Nach ca. 2 h kommt die Dümlerhütte in Sicht.
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Kurz später zeigt sich der Stubwieswipfel von seiner eindrucksvollsten Seite.
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Weiter geht es nun zum Rote-Wand-Sattel. Von hier aus ist nicht ersichtlich, warum die Rote Wand so heißt.
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Aber von hier schon!
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Stubwieswipfel und Rote Wand:
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Der Weg verläuft nun direkt am Kamm links im Bild Richtung Toter Mann.
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Rückblick zur Dümlerhütte.
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Abschnittsweise wird es jetzt recht steil.
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Bald taucht auch der Gipfel des Warschenecks auf….für Sekunden jedenfalls…
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Hier beginnt die längere Querung oberhalb des Glöckelkars.
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Diese hier schon im Rückblick. Der Steig ist recht breit und ich hatte daher kaum das Gefühl besonderer Ausgesetztheit.
012.jpg
Nach der Karte müsste der Weg ziemlich gerade rauf auf diesen Vorgipfel des Toten Manns gehen…
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…und das tut er auch! Durch die gute Stufung des Gesteins ist es mit einigen kurzen leichten Kletterstellen getan.
014.jpg
Man kommt durch bizarre Formationen des Kalkgesteins.
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Rückblick. Ganz hinten nochmals der Stubwieswipfel.
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Schon recht hoch oben.
017.jpg
Ich nähere mich dem Gipfel des Warschenecks.
018.jpg
Als ich oben bin, hat es wieder ganz zugezogen.
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Es gibt seit gestern auch ein neues Gipfelbuch.
Ein 360°-Panorama spare ich mir heute. Würde ziemlich eintönig werden….
Nach kurzer Rast geht es abwärts, zunächst zurück zum Toten Mann und dann runter über den Arbesboden,
wo man nochmals die charakteristische Bänderung des Gesteins in diesem Gebirgsstock beobachten kann.
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