Nachdem wir den eher mäßig überlaufenen Mayrwipfel nahe Windischgarsten bereits im Winter mit Schneeschuhen und auf Ski besucht hatten, statteten wir ihm heute, da beruflich in der Gegend unterwegs, einen Besuch per Pedes ab.
Mit etwa 800hm ist die Tour recht moderat, aufgrund eines deutlichen Verklopfers, (wir sind in Orientierungsfragen irgendwie besonders untalentiert…) dehnte die Tour sich letzten Endes dennoch auf gut 14km Wegstrecke aus. Der Wanderweg, welcher vom Parkplatz an der Kapelle nahe Muttling vorbei am kleiner Berg und über die Mayralm auf den Gipfel des Mayrwipfels führt, ist ab der Alm nicht mehr markiert, es ist jedoch ein sehr gut ausgeprägter Steig vorhanden, der zudem schön angelegt und mit zahlreichen Steinmännchen bezeichnet ist.
Schöner Herbstwald in allen Farben:
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Der Weg bis zur Alm ist breit und komfortabel:
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Hinten ist bereits die Mayralm zu erkennen:
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Von der Alm aus ist der Mayrwipfel erstmals zu sehen:
k-BILD4532.JPG
Die schönen Almböden der Mayralm:
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Solch unauffällige Steinmänner sind schwer zu erkennen, weshalb wir ihn zunächst unbeachtet liessen und erst 1:15 später darauf zurückkamen:
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Der Weg auf den Gipfel führt im oberen Teil durch dichte Latschenfelder (gut 2m hohe Exemplare halten den Wind ab...):
k-BILD4555.JPG
Ganz oben quert man auf die schroffere Ostseite aus, welche man im Winter eher meidet:
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Blick über die dichten Latschenfelder in Richtung Hoher Nock:
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Vom Gipfel aus ist mitunter der nahe Trämpl zu sehen, ebenfalls eine schöne und anfängerfreundliche Skitour:
k-BILD4563.JPG
Gipfelkreuz:
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Mit etwa 800hm ist die Tour recht moderat, aufgrund eines deutlichen Verklopfers, (wir sind in Orientierungsfragen irgendwie besonders untalentiert…) dehnte die Tour sich letzten Endes dennoch auf gut 14km Wegstrecke aus. Der Wanderweg, welcher vom Parkplatz an der Kapelle nahe Muttling vorbei am kleiner Berg und über die Mayralm auf den Gipfel des Mayrwipfels führt, ist ab der Alm nicht mehr markiert, es ist jedoch ein sehr gut ausgeprägter Steig vorhanden, der zudem schön angelegt und mit zahlreichen Steinmännchen bezeichnet ist.
Schöner Herbstwald in allen Farben:
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Der Weg bis zur Alm ist breit und komfortabel:
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Hinten ist bereits die Mayralm zu erkennen:
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Von der Alm aus ist der Mayrwipfel erstmals zu sehen:
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Die schönen Almböden der Mayralm:
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Solch unauffällige Steinmänner sind schwer zu erkennen, weshalb wir ihn zunächst unbeachtet liessen und erst 1:15 später darauf zurückkamen:
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Der Weg auf den Gipfel führt im oberen Teil durch dichte Latschenfelder (gut 2m hohe Exemplare halten den Wind ab...):
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Ganz oben quert man auf die schroffere Ostseite aus, welche man im Winter eher meidet:
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Blick über die dichten Latschenfelder in Richtung Hoher Nock:
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Vom Gipfel aus ist mitunter der nahe Trämpl zu sehen, ebenfalls eine schöne und anfängerfreundliche Skitour:
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Gipfelkreuz:
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