Schobersteinberichte (gemeint ist der bei Molln) gibt es schon fast wie Sand am Meer. Doch diese Kombination von diversen Fortbewegungsmitteln gibt es wohl noch kaum in einem Bericht.
Ein Teil von uns (ich mit meinen Eltern) ist nämlich zu Fuß vom GH Klausriegler über den Forstweg (Weg Nr. 21 bzw. 483) zum Gipfel aufgestiegen. Kerstin und Margit (Samsara) sind mit zwei Island-Ponys vom Bahnhof Trattenbach startend über die selben Wege nach oben. Martin (Lama) und seine Frau Martina sind vom Süden über Weg 6 bzw. 482 zu uns gekommen. Und als gehfauler Mensch wie ich einer bin, bin ich dann mit dem Gleitschirm vom Gipfel runter zum Steiner-Kraml (Molln-Breitenau) geflogen.
Die Ponys und deren Reiter haben wir dann im Dorngraben abgeholt um nachher bei der Heimfahrt den wunderschönen sonnigen Tag im Hotel Schicklberg (Achleiten bei Rohr) bei ausgezeichneten Wildspezialitäten ausklingen zu lassen.
Sattelt die Pferde – hier kann ich den Spruch endlich mal wortwörtlich anwenden
Schon bald nach dem Start beim Klausriegler zeigt sich ein erstes Nebelfenster
Die Reiterinnen sind noch weiter unten in Trattenbach
Jetzt ist der Herbst allgegenwärtig
Beim Schreibachfall
Margit auf Hillir
Kurz vorm Pfaffenboden können wir dem Nebel entfliehen
Den Pferden sieht man die Anstrengung und den Nebel direkt an
Ein Teil von uns (ich mit meinen Eltern) ist nämlich zu Fuß vom GH Klausriegler über den Forstweg (Weg Nr. 21 bzw. 483) zum Gipfel aufgestiegen. Kerstin und Margit (Samsara) sind mit zwei Island-Ponys vom Bahnhof Trattenbach startend über die selben Wege nach oben. Martin (Lama) und seine Frau Martina sind vom Süden über Weg 6 bzw. 482 zu uns gekommen. Und als gehfauler Mensch wie ich einer bin, bin ich dann mit dem Gleitschirm vom Gipfel runter zum Steiner-Kraml (Molln-Breitenau) geflogen.
Die Ponys und deren Reiter haben wir dann im Dorngraben abgeholt um nachher bei der Heimfahrt den wunderschönen sonnigen Tag im Hotel Schicklberg (Achleiten bei Rohr) bei ausgezeichneten Wildspezialitäten ausklingen zu lassen.
Sattelt die Pferde – hier kann ich den Spruch endlich mal wortwörtlich anwenden
Schon bald nach dem Start beim Klausriegler zeigt sich ein erstes Nebelfenster
Die Reiterinnen sind noch weiter unten in Trattenbach
Jetzt ist der Herbst allgegenwärtig
Beim Schreibachfall
Margit auf Hillir
Kurz vorm Pfaffenboden können wir dem Nebel entfliehen
Den Pferden sieht man die Anstrengung und den Nebel direkt an
Kommentar