Inspiriert durch meine Bergfexing-Freunde Harry und Fritz wählte ich den mir bis dato völlig unbekannten Hagler als heutiges Tourenziel aus.
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Vom Budergrabensteig versuchte ich über ein Geröllfeld die Direttissima zum südseitigen Grat, und war einige Zeit auf dem rechten Weg (blaue Punktmarkierung) – Freude kam auf. Leider verlor ich diesen jedoch irgendwann, und mühte mich durch die Latschendurchsetzte Steilflanke hoch, bis ich auf ca. 1400 Hm den Weg (=unmarkiert!) zum Grat erreichte.
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Am Gratanstieg zum Gipfel fühlte sich der Föhn leider gar nicht warm an => Jacke, Haube und Handschuhe waren angesagt.
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Den Hagler kann ich euch als Aussichtsberg wirklich empfehlen, denn das Panorama ist großartig.
Haller Mauern und Xeis
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Warscheneck
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Priel und Co.
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Meine weiteren Gipfelambitionen wurden an der schattigen Nordseite aufgrund extrem rutschiger Bedingungen zunichte gemacht (meine Stöcke hatten es dafür zuhause schön warm).
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Auch der südseitige Abstieg sollte nicht langweilig werden, denn ich versuchte zweimal (jeweils Steigspuren folgend) zum Budergrabensteig rüberzuqueren, lies es jedoch letztendlich bleiben, da mir die Steilflanken voll trockenem Buchenlaub zu rutschig waren.
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Auf diese Weise (3 x grob verkoffern) kann man sogar bei dieser Tour fast 1400 Hm zusammenbringen – lässig war’s trotzdem
PS: wer nur den Hagler im Visier hat, kann vor der zweiten Brücke im Hinteren Rettenbachtal links hochfahren bis zum Beginn des Fahrverbotes.
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Vom Budergrabensteig versuchte ich über ein Geröllfeld die Direttissima zum südseitigen Grat, und war einige Zeit auf dem rechten Weg (blaue Punktmarkierung) – Freude kam auf. Leider verlor ich diesen jedoch irgendwann, und mühte mich durch die Latschendurchsetzte Steilflanke hoch, bis ich auf ca. 1400 Hm den Weg (=unmarkiert!) zum Grat erreichte.
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Am Gratanstieg zum Gipfel fühlte sich der Föhn leider gar nicht warm an => Jacke, Haube und Handschuhe waren angesagt.
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Den Hagler kann ich euch als Aussichtsberg wirklich empfehlen, denn das Panorama ist großartig.
Haller Mauern und Xeis
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Warscheneck
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Priel und Co.
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Meine weiteren Gipfelambitionen wurden an der schattigen Nordseite aufgrund extrem rutschiger Bedingungen zunichte gemacht (meine Stöcke hatten es dafür zuhause schön warm).
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Auch der südseitige Abstieg sollte nicht langweilig werden, denn ich versuchte zweimal (jeweils Steigspuren folgend) zum Budergrabensteig rüberzuqueren, lies es jedoch letztendlich bleiben, da mir die Steilflanken voll trockenem Buchenlaub zu rutschig waren.
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Auf diese Weise (3 x grob verkoffern) kann man sogar bei dieser Tour fast 1400 Hm zusammenbringen – lässig war’s trotzdem
PS: wer nur den Hagler im Visier hat, kann vor der zweiten Brücke im Hinteren Rettenbachtal links hochfahren bis zum Beginn des Fahrverbotes.
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