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Silvester auf der Riederhütte (1752m)
Was gibt es schöneres, als den Jahreswechsel mit lieben Freunden am Berg zu verbringen? Nicht viel!
Um 12.45 starteten Margit, Kerstin, Gabi, Norbert und ich in Ebensee Richtung Feuerkogel, den armen, an Grippe erkrankten Michael (Lampi), mussten wir leider zuhause lassen
Damit das Ganze nicht zur reinen Hüttengaudi verkommt, wurde die Tour natürlich by fair means durchgezogen.
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Die Rucksäcke hatten aufgrund der vielen Silvesterutensilien ein äußerst respektables Gewicht – trotzdem war das Naturfreundehaus nach rund zwei Stunden erreicht. Nun ging’s an die Überschreitung des Plateaus, die sich heuer ohne Wintertrasse (aufgrund des Schneemangels) äußerst anstrengend gestalten sollte.
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Als Bonus wurde im Vorbeigehen der Alberfeldkogel bestiegen, und dem schönen Europakreuz ein Besuch abgestattet. Der Direktabstieg Richtung Riederhütte war mangels Spuren nicht auffindbar, was uns einen schmerzhaften Umweg bescherte.
An ein Erreichen der Riederhütte bei Tageslicht war nun nicht mehr zu denken, die Trockenphase ging zu Ende, und Schneetreiben setzte ein. Selten war ich so froh, endlich die Hütte erreicht zu haben, wie gestern – echt zach woas
In der absolut vorbildlich geführten Riederhütte
kehrten bei perfektem Essen die Lebensgeister rasch zurück. Auf meinen Freund Helmut Kienbauer, der diese Hütte als Gourmettipp im "Land der Berge" gepriesen hat, ist - wie immer - Verlass!
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Gegen 22.00 hörte es auf zu Schneien, und erste Wolkenlücken wurden sichtbar. Also war klar, dass zum Jahreswechsel auf einem Gipfel angestoßen wird.
So stiegen wir kurz vor Mitternacht im hellen Mondlicht zum neu errichteten Kreuz am Kesselgupf auf, um mit Blick zu Attersee und Traunsee, mit einem Becher Sekt in der Hand, die unzähligen Feuerwerke zu bewundern - ein wahrhaft genialer Beginn des neuen Jahres!
Kerstin, reiß mi außa – de Fotos san leida olle nix g’wordn
Nach kurzer Hüttenruhe entdeckte ich, was für ein strahlender Tag uns erwartet, und war sofort hellwach. Bereits vor dem Frühstück stapfte ich eine Stunde draußen rum, und genoss die wärmenden Strahlen der Morgensonne.
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Frisch gestärkt brachen wir an diesem wunderschönen Morgen zum Namensgeber des Höllengebirges, dem Großen Höllkogel (1862m) auf, wo sich uns ein großartiges Panorama bot.
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Schweren Herzens mussten wir uns von der genialen Szenerie losreißen, denn schließlich stand uns noch der Rückweg übers Plateau samt Abstieg bevor. Noch eine kurze Stärkung im Naturfreundehaus, und kurz darauf das Eintauchen in die Nebeldecke – ein brutaler Kontrast!
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Um 12.45 starteten Margit, Kerstin, Gabi, Norbert und ich in Ebensee Richtung Feuerkogel, den armen, an Grippe erkrankten Michael (Lampi), mussten wir leider zuhause lassen
Damit das Ganze nicht zur reinen Hüttengaudi verkommt, wurde die Tour natürlich by fair means durchgezogen.
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Die Rucksäcke hatten aufgrund der vielen Silvesterutensilien ein äußerst respektables Gewicht – trotzdem war das Naturfreundehaus nach rund zwei Stunden erreicht. Nun ging’s an die Überschreitung des Plateaus, die sich heuer ohne Wintertrasse (aufgrund des Schneemangels) äußerst anstrengend gestalten sollte.
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Als Bonus wurde im Vorbeigehen der Alberfeldkogel bestiegen, und dem schönen Europakreuz ein Besuch abgestattet. Der Direktabstieg Richtung Riederhütte war mangels Spuren nicht auffindbar, was uns einen schmerzhaften Umweg bescherte.
An ein Erreichen der Riederhütte bei Tageslicht war nun nicht mehr zu denken, die Trockenphase ging zu Ende, und Schneetreiben setzte ein. Selten war ich so froh, endlich die Hütte erreicht zu haben, wie gestern – echt zach woas
In der absolut vorbildlich geführten Riederhütte
kehrten bei perfektem Essen die Lebensgeister rasch zurück. Auf meinen Freund Helmut Kienbauer, der diese Hütte als Gourmettipp im "Land der Berge" gepriesen hat, ist - wie immer - Verlass!DSCN0911.jpg
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Gegen 22.00 hörte es auf zu Schneien, und erste Wolkenlücken wurden sichtbar. Also war klar, dass zum Jahreswechsel auf einem Gipfel angestoßen wird.
So stiegen wir kurz vor Mitternacht im hellen Mondlicht zum neu errichteten Kreuz am Kesselgupf auf, um mit Blick zu Attersee und Traunsee, mit einem Becher Sekt in der Hand, die unzähligen Feuerwerke zu bewundern - ein wahrhaft genialer Beginn des neuen Jahres!
Kerstin, reiß mi außa – de Fotos san leida olle nix g’wordn
Nach kurzer Hüttenruhe entdeckte ich, was für ein strahlender Tag uns erwartet, und war sofort hellwach. Bereits vor dem Frühstück stapfte ich eine Stunde draußen rum, und genoss die wärmenden Strahlen der Morgensonne.
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Frisch gestärkt brachen wir an diesem wunderschönen Morgen zum Namensgeber des Höllengebirges, dem Großen Höllkogel (1862m) auf, wo sich uns ein großartiges Panorama bot.
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Schweren Herzens mussten wir uns von der genialen Szenerie losreißen, denn schließlich stand uns noch der Rückweg übers Plateau samt Abstieg bevor. Noch eine kurze Stärkung im Naturfreundehaus, und kurz darauf das Eintauchen in die Nebeldecke – ein brutaler Kontrast!
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für die schönen Bilder.
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