Nach der gestrigen Schneeschuhtour auf den Leobner wollte ich heute den vorerst letzten schönen Tag in der Heimat nutzen, und dachte ursprünglich an den Pyhrgas.
Bei der Autobahnausfahrt Spital am Pyhrn waren bereits Windfahnen am Bosruck und Pyhrgas zu erkennen, letzterer hatte zudem bereits eine kleine Wolkenhaube
Also wurde rasch umdisponiert, und ich fuhr zum Jagdhaus Rettenbach, wo ich bei knackigen – 15° C losmarschierte. Die Schneehöhe nahm im Lauf der Tour zwar zu, dennoch wären Schneeschuhe heute wenig hilfreich gewesen.
Während ich gestern von Vorwald bis zum Leobner Törl spuren musste, profitierte ich heute von der genial angelegten Spur eines Gebietskenners. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich ohne die bereits vorhandene Spur den Gipfel vermutlich nicht erreicht hätte, zumal ich erst im 09.30 gestartet bin.
So aber war’s eine echte Traumtour – saukalt zwar, aber einsam und wunderschön
Hier einige meiner heutigen Eindrücke:
ein Rückblick lohnt sich – das Warscheneck rückt ins Blickfeld
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im Budergrabensteig
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DSCN1082.jpg
Seitenblick zu Pyhrgas und Scheiblingstein
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nach 2 Stunden rückt der Gipfel ins Blickfeld
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nochmals der Warscheneckstock
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Tiefblick zum Hagler, dahinter der Gr. Priel
DSCN1094.jpg
Baumeister Wind
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am Grat
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DSCN1098.jpg
DSCN1105.jpg
DSCN1106.jpg
Haller Mauern
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Platteneuphorie vorne, Prielgruppe dahinter
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Hohe(r) Nock Gipfel
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Blick ins Flachland
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und über den Rest des Sengsengebirges
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hinter dem Grat zeigt sich der Ötscher
DSCN1116.jpg
Blick zurück im Abstieg
DSCN1130.jpg
So, und nun schauen wir mal, was uns die nächsten Tage an Neuschnee bescheren. Vielleicht reicht es ja dann endlich zur Eröffnung meiner Schitourensaison.
Bei der Autobahnausfahrt Spital am Pyhrn waren bereits Windfahnen am Bosruck und Pyhrgas zu erkennen, letzterer hatte zudem bereits eine kleine Wolkenhaube
Also wurde rasch umdisponiert, und ich fuhr zum Jagdhaus Rettenbach, wo ich bei knackigen – 15° C losmarschierte. Die Schneehöhe nahm im Lauf der Tour zwar zu, dennoch wären Schneeschuhe heute wenig hilfreich gewesen.
Während ich gestern von Vorwald bis zum Leobner Törl spuren musste, profitierte ich heute von der genial angelegten Spur eines Gebietskenners. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich ohne die bereits vorhandene Spur den Gipfel vermutlich nicht erreicht hätte, zumal ich erst im 09.30 gestartet bin.
So aber war’s eine echte Traumtour – saukalt zwar, aber einsam und wunderschön
Hier einige meiner heutigen Eindrücke:
ein Rückblick lohnt sich – das Warscheneck rückt ins Blickfeld
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im Budergrabensteig
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Seitenblick zu Pyhrgas und Scheiblingstein
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nach 2 Stunden rückt der Gipfel ins Blickfeld
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nochmals der Warscheneckstock
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Tiefblick zum Hagler, dahinter der Gr. Priel
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Baumeister Wind
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am Grat
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Haller Mauern
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Platteneuphorie vorne, Prielgruppe dahinter
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Hohe(r) Nock Gipfel
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Blick ins Flachland
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und über den Rest des Sengsengebirges
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hinter dem Grat zeigt sich der Ötscher
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Blick zurück im Abstieg
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So, und nun schauen wir mal, was uns die nächsten Tage an Neuschnee bescheren. Vielleicht reicht es ja dann endlich zur Eröffnung meiner Schitourensaison.
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