Der starke Temperaturanstieg in den letzten Tagen lässt Schiabfahrten im freien Gelände leider zur Schwerarbeit ausarten, weshalb ich mich gestern zu einer Wanderung entschloss.
Nach unserer letzten Tour auf diesen Berg, die unter dem Motto „vom Herbst in den Winter“ stand, war diese Audienz bei der Schlafenden Griechin eine Wanderung vom Frühling in den Winter.
Während unten Schneerosen und Leberblümchen erste Farbtupfen im Braun des alten Laubes bilden
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und reichlich Bouldermöglichkeiten vorhanden wären
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wird’s kurz vor der Spitzelsteinalm winterlich.
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Die angenehmen Temperaturen und das Schmelzwasser deuten zwar schon auf den Frühlingsbeginn hin, doch es dauert noch einige Zeit, bis die Stiere hier wieder dominieren
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Zu meinem Glück war vor mir ein Schneeschuhgeher unterwegs, denn trotz der zumindest teilweise tragfähigen Spur brach ich oberhalb des Almgeländes ab und zu hüfttief ein.
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Mein Vorgänger hat auf den Gipfelhang verzichtet, und kam mir mit kaputten Schneeschuhen am Rucksack entgegen. Für seine 79 Jahre hat er eine wahre Kampfspur auf den Hang links des Normalweges gelegt
Im oberen Bereich passiert und überquert man derzeit noch imposante Wechten
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ein kurzer Rückblick zu meinem Betätigungsfeld vom Vortag
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und der Gipfelhang sorgt bei diesen Verhältnissen für einen kleinen Adrenalinkick.
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Leider trüben die immer wieder durchziehenden Wolkenfelder diesmal etwas die Fernsicht, und auch die sonst genialen Kontraste – oben Schnee, unten der blaue See – kamen diesmal nicht so zur Geltung.
da Stoa schaut scho wieda sehr guat aus
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Ebensee, Traundelta, Höllengebirge und Sonnsteine
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das Tote Gebirge grüßt herüber
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und immer wieder lockt dieser Nebengipfel
IMG_1341.jpg
Schön war’s wieder
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IMG_1357.jpg
Falls in nächster Zeit wer rauf will: ohne Schneeschuhe noch einige Zeit nicht zu empfehlen, sonst schön, zumal der Schnee den sturmbedingten Kahlschlag gnädig bedeckt.
Nach unserer letzten Tour auf diesen Berg, die unter dem Motto „vom Herbst in den Winter“ stand, war diese Audienz bei der Schlafenden Griechin eine Wanderung vom Frühling in den Winter.
Während unten Schneerosen und Leberblümchen erste Farbtupfen im Braun des alten Laubes bilden
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und reichlich Bouldermöglichkeiten vorhanden wären
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wird’s kurz vor der Spitzelsteinalm winterlich.
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Die angenehmen Temperaturen und das Schmelzwasser deuten zwar schon auf den Frühlingsbeginn hin, doch es dauert noch einige Zeit, bis die Stiere hier wieder dominieren
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Zu meinem Glück war vor mir ein Schneeschuhgeher unterwegs, denn trotz der zumindest teilweise tragfähigen Spur brach ich oberhalb des Almgeländes ab und zu hüfttief ein.
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Mein Vorgänger hat auf den Gipfelhang verzichtet, und kam mir mit kaputten Schneeschuhen am Rucksack entgegen. Für seine 79 Jahre hat er eine wahre Kampfspur auf den Hang links des Normalweges gelegt
Im oberen Bereich passiert und überquert man derzeit noch imposante Wechten
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ein kurzer Rückblick zu meinem Betätigungsfeld vom Vortag
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und der Gipfelhang sorgt bei diesen Verhältnissen für einen kleinen Adrenalinkick.
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Leider trüben die immer wieder durchziehenden Wolkenfelder diesmal etwas die Fernsicht, und auch die sonst genialen Kontraste – oben Schnee, unten der blaue See – kamen diesmal nicht so zur Geltung.
da Stoa schaut scho wieda sehr guat aus
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Ebensee, Traundelta, Höllengebirge und Sonnsteine
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das Tote Gebirge grüßt herüber
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und immer wieder lockt dieser Nebengipfel
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Schön war’s wieder
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Falls in nächster Zeit wer rauf will: ohne Schneeschuhe noch einige Zeit nicht zu empfehlen, sonst schön, zumal der Schnee den sturmbedingten Kahlschlag gnädig bedeckt.
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