Nach vormittäglicher Erledigung der Hausarbeiten - Osterputz - kamen Chris und ich beim Mittagessen auf die Idee, uns mit den Schobersteinen langsam wieder an die Kraxelei zu gewöhnen. Gesagt, getan – auf nach Weißenbach am Attersee.
Um 14.30 waren wir vor Ort, und die zahlreichen parkenden Autos konnten mich diesmal nicht mehr schrecken. Längst weiß ich, dass der Normalweg auf den Großen Schoberstein, als landschaftlich sehr schöne, und familientaugliche Tour, entsprechend stark frequentiert ist.
Ebenso war mir klar, dass meinem Studiumsbedingt eingerosteten Sohn diese Tour taugen würde, denn nach relativ kurzem Zustieg
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geht’s abseits des Wanderweges knackig zur Sache - genau das liebt er.
Am Sattel wurde der Südgrat auf den Kleinen Schoberstein nochmals kurz gemustert, und los ging’s.
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Auf kompaktem und rauen Fels, natürlich Frühjahrsbedingt teilweise auch mit losen Steinen, geht’s aufwärts
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dann folgt eine leicht ausgesetzte Kletterei
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mit grandiosen Tiefblicken zum Attersee – geil
Herrlich, alleine auf diesem „steilen Zahn“ mit seinem wunderschönen Gipfelkreuz zu stehen, das Seengebiet zu Füßen
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Seitenblicke zum Gipfel und SW-Grat des großen Bruders, denn genau dort geht's weiter
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Nach dem erholsamen Abstieg über das Schrofengelände auf der Rückseite (Vorsicht – auch hier wäre ein Ausrutscher fatal!) wird der „Große Bruder“ angegangen.
Beeindruckender Rückblick
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Den SW-Grat empfanden wir wesentlich einfacher
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mit Ausnahme der kurzen (3m) Schlüsselstelle
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die mit 2+ imho unterbewertet ist. Nach selbiger wird’s zum reinen Genuss – Gehgelände mit einfachen Kletterstellen in prächtigster Kulisse.
samt kurzem Blick zum Nachfolger, der drüben gerade abklettert
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Bei der kurzen Gipfelrast ergab sich noch ein interessantes Gespräch mit unserem „Verfolger“, der heute schon eine Schitour auf den Hocharn absolviert hat (Start 05.00), und sich mit dieser abschließenden Kletterei (nach einwöchigem Krankenstand) fit für die Dufourspitze machen wollte
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Nach dem Abstieg über den Wanderweg, der phänomenale Abkürzungen anbietet
kurzer Rückblicke
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für Wanderer geht’s rechts, für uns gerade hinauf
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wurde beim „Einkehrschwung“ (Reschenwirt am Grasberg) auf die Eröffnung der Frühjahrssaison angestoßen
Fazit: lässige Kraxelei - die massiven Bergschuhe waren mangels Schnee allerdings überflüssig.
Um 14.30 waren wir vor Ort, und die zahlreichen parkenden Autos konnten mich diesmal nicht mehr schrecken. Längst weiß ich, dass der Normalweg auf den Großen Schoberstein, als landschaftlich sehr schöne, und familientaugliche Tour, entsprechend stark frequentiert ist.
Ebenso war mir klar, dass meinem Studiumsbedingt eingerosteten Sohn diese Tour taugen würde, denn nach relativ kurzem Zustieg
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geht’s abseits des Wanderweges knackig zur Sache - genau das liebt er.
Am Sattel wurde der Südgrat auf den Kleinen Schoberstein nochmals kurz gemustert, und los ging’s.
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Auf kompaktem und rauen Fels, natürlich Frühjahrsbedingt teilweise auch mit losen Steinen, geht’s aufwärts
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dann folgt eine leicht ausgesetzte Kletterei
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mit grandiosen Tiefblicken zum Attersee – geil
Herrlich, alleine auf diesem „steilen Zahn“ mit seinem wunderschönen Gipfelkreuz zu stehen, das Seengebiet zu Füßen
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Seitenblicke zum Gipfel und SW-Grat des großen Bruders, denn genau dort geht's weiter
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Nach dem erholsamen Abstieg über das Schrofengelände auf der Rückseite (Vorsicht – auch hier wäre ein Ausrutscher fatal!) wird der „Große Bruder“ angegangen.
Beeindruckender Rückblick
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Den SW-Grat empfanden wir wesentlich einfacher
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mit Ausnahme der kurzen (3m) Schlüsselstelle
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die mit 2+ imho unterbewertet ist. Nach selbiger wird’s zum reinen Genuss – Gehgelände mit einfachen Kletterstellen in prächtigster Kulisse.
samt kurzem Blick zum Nachfolger, der drüben gerade abklettert
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Bei der kurzen Gipfelrast ergab sich noch ein interessantes Gespräch mit unserem „Verfolger“, der heute schon eine Schitour auf den Hocharn absolviert hat (Start 05.00), und sich mit dieser abschließenden Kletterei (nach einwöchigem Krankenstand) fit für die Dufourspitze machen wollte
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Nach dem Abstieg über den Wanderweg, der phänomenale Abkürzungen anbietet
kurzer Rückblicke
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für Wanderer geht’s rechts, für uns gerade hinauf
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wurde beim „Einkehrschwung“ (Reschenwirt am Grasberg) auf die Eröffnung der Frühjahrssaison angestoßen
Fazit: lässige Kraxelei - die massiven Bergschuhe waren mangels Schnee allerdings überflüssig.
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