Heute ist es Toni und mir endlich wieder einmal gelungen, eine Tour in Begleitung unserer Holden zustande zu bringen. Diesmal mit dabei: Emila, Toni’s jüngste Tochter. Da Emilia trotz ihrer 9 ½ Jahre bereits eine trittsichere und konditionsstarke kleine Bergsteigerin ist, musste es keine Kleinmädchentour sein.
Wir entschieden uns für eine Runde in Bad Goisern, die trotz ihrer landschaftlichen Schönheit überraschend wenig gemacht wird, die mir aber von einem Familienausflug mit unseren Jungs auch nach Jahren noch in angenehmer Erinnerung ist.
Vom Bahnhof Goisern – Jodschwefelbad nahmen wir den Wanderweg Nr. 245 Richtung Höhenweg, der uns durch frühlingshaften Wald in angenehmer Steigung zur Ewigen Wand führte.
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unsere hübschen Begleiterinnen
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Nach kurzer Stärkung auf dem ausgesprochen schönen Rastplatz beim Beginn der Wand, schlugen wir den Ewinger-Weg Richtung Gipfel ein, der knapp oberhalb der Abbrüche der Ewigen Wand durch den Wald führt, und immer wieder grandiose Tief- und Seitenblicke bietet.
Sonnenwendkogel, Kalmberge und Brenntenkogel
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Leider war es heute derart dunstig, dass sich Hallstättersee und Dachstein nicht so überwältigend präsentieren konnten, wie dies im Herbst meist der Fall ist. Auf der Nordseite waren kurz vor dem Gipfel noch ein paar kleine Schneefelder zu meistern, doch dann ging’s ans drahtseilversicherte Finale.
Hinten - in der Bildmitte - das Gamsfeld
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leider unscharf
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Am Gipfel herrschte – Dank Klettersteig – reger Betrieb, weshalb sich der Genuss dort in Grenzen hielt. So fiel uns die Entscheidung zum Abstieg nicht schwer, zumal sich auch langsam Hungergefühle bemerkbar machten.
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Das nahe Berghotel Predigstuhl war rasch erreicht, und auf der prächtigen Terrasse gab’s dann die wohlverdiente Stärkung. An diesem schönen Platzerl lässt sich’s wirklich gut aushalten. Ohne schlechtes Gewissen konnten wir nun bei den kulinarischen Köstlichkeiten zuschlagen, und relaxen.
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Via Höhenweg gelangen wir dann retour zur Ewigen Wand. Zahlreiche Schnitzereien und Sagengeschichten gestalten diesen schönen Abstieg (der auch bei Bikern sehr beliebt ist) kurzweilig.
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Das Highlight des Rückweges ist definitiv der, in den 50-er Jahren angelegte Weg durch die Ewige Wand. Bewegungsmelder, die in den Tunnels sogar Beleuchtung anmachen, sind echt eine Rarität – dürften aber neueren Datums sein
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Somit schloss sich unsere Runde wieder, und zügig ging’s am Aufstiegsweg retour zum Parkplatz. A feine Tour, mit immerhin gut 850 Hm – echt schee woa’s
Wir entschieden uns für eine Runde in Bad Goisern, die trotz ihrer landschaftlichen Schönheit überraschend wenig gemacht wird, die mir aber von einem Familienausflug mit unseren Jungs auch nach Jahren noch in angenehmer Erinnerung ist.
Vom Bahnhof Goisern – Jodschwefelbad nahmen wir den Wanderweg Nr. 245 Richtung Höhenweg, der uns durch frühlingshaften Wald in angenehmer Steigung zur Ewigen Wand führte.
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unsere hübschen Begleiterinnen
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Nach kurzer Stärkung auf dem ausgesprochen schönen Rastplatz beim Beginn der Wand, schlugen wir den Ewinger-Weg Richtung Gipfel ein, der knapp oberhalb der Abbrüche der Ewigen Wand durch den Wald führt, und immer wieder grandiose Tief- und Seitenblicke bietet.
Sonnenwendkogel, Kalmberge und Brenntenkogel
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Leider war es heute derart dunstig, dass sich Hallstättersee und Dachstein nicht so überwältigend präsentieren konnten, wie dies im Herbst meist der Fall ist. Auf der Nordseite waren kurz vor dem Gipfel noch ein paar kleine Schneefelder zu meistern, doch dann ging’s ans drahtseilversicherte Finale.
Hinten - in der Bildmitte - das Gamsfeld
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leider unscharf
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Am Gipfel herrschte – Dank Klettersteig – reger Betrieb, weshalb sich der Genuss dort in Grenzen hielt. So fiel uns die Entscheidung zum Abstieg nicht schwer, zumal sich auch langsam Hungergefühle bemerkbar machten.
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Das nahe Berghotel Predigstuhl war rasch erreicht, und auf der prächtigen Terrasse gab’s dann die wohlverdiente Stärkung. An diesem schönen Platzerl lässt sich’s wirklich gut aushalten. Ohne schlechtes Gewissen konnten wir nun bei den kulinarischen Köstlichkeiten zuschlagen, und relaxen.
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Via Höhenweg gelangen wir dann retour zur Ewigen Wand. Zahlreiche Schnitzereien und Sagengeschichten gestalten diesen schönen Abstieg (der auch bei Bikern sehr beliebt ist) kurzweilig.
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Das Highlight des Rückweges ist definitiv der, in den 50-er Jahren angelegte Weg durch die Ewige Wand. Bewegungsmelder, die in den Tunnels sogar Beleuchtung anmachen, sind echt eine Rarität – dürften aber neueren Datums sein
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Somit schloss sich unsere Runde wieder, und zügig ging’s am Aufstiegsweg retour zum Parkplatz. A feine Tour, mit immerhin gut 850 Hm – echt schee woa’s
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