Ich hab keine Ahnung, wie oft ich schon auf diesem schönen Gipfel stand, denn vor meiner Infektion mit dem Bergvirus (2006) hab ich kein Tourenbuch geführt. Jedenfalls gehört dieser Berg sicher (und zu Recht) mit Abstand zu den von mir am Häufigsten besuchten.
Nach einer witterungsbedingt bergabstinenten Woche bereits ziemlich frustriert, kam ich heute zuerst meinen Verpflichtungen als „Strohwitwer“ nach (Wohnung putzen, Wäsche waschen, für die Jungs kochen …), und inspizierte dann – angesichts sonniger Auflockerungen - die Panoramacams ,denn:
„a bissl wos geht imma“
Oiso, wieda amoi auf’n kloan Sonnstoa - diesmal mit absolut perfektem Timing
Unmittelbar nach dem ersten gewittrigen Schauer startete ich los
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und staunte nicht schlecht über die Wasserfälle, die sich bis dato noch nie so eindrucksvoll gezeigt hatten (koa Wunda bei dem Sauwetta).
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Schöne Flora und bedrohliche Seitenblicke wechselten
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und kurz darauf konnte ich die schönen Tiefblicke und das Panorama vom Gipfel völlig einsam genießen…
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…allerdings nur kurz denn schon wieder begann es zu Regnen.
hier kommt die Front bereits zügig näher
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Den neuerlich heftigen Schütter saß ich mit einem mit den Bergrettungsleuten in der Hütte locker und gemütlich aus, um kurz danach (mit einer netten englischsprachigen Taiwanesin) neuerlich auf dem Gipfel zu stehen.
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DSCN2338.jpg
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Trockenen Fußes (Dank Goretex-Traillaufschuhen, denn feucht war’s ordentlich) war ich im Nu wieder beim Auto – endlich wieda amoi a Tour
Fazit: klein, aber fein + eigentlich kann’s nach diesem verregneten Mai nur mehr aufwärts gehen. Die Hoffnung stirbt jedenfalls zuletzt
Meine Gedanken waren allerdings diesmal nicht ganz frei, denn nur zu gerne hätte ich Lampi&Kerstin in den sonnigen Süden begleitet, um mit Andi ein paar pipifeine Touren durchzuziehen - Scheiß Pflichtgefühl!
Nach einer witterungsbedingt bergabstinenten Woche bereits ziemlich frustriert, kam ich heute zuerst meinen Verpflichtungen als „Strohwitwer“ nach (Wohnung putzen, Wäsche waschen, für die Jungs kochen …), und inspizierte dann – angesichts sonniger Auflockerungen - die Panoramacams ,denn:
„a bissl wos geht imma“
Oiso, wieda amoi auf’n kloan Sonnstoa - diesmal mit absolut perfektem Timing
Unmittelbar nach dem ersten gewittrigen Schauer startete ich los
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und staunte nicht schlecht über die Wasserfälle, die sich bis dato noch nie so eindrucksvoll gezeigt hatten (koa Wunda bei dem Sauwetta).
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Schöne Flora und bedrohliche Seitenblicke wechselten
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und kurz darauf konnte ich die schönen Tiefblicke und das Panorama vom Gipfel völlig einsam genießen…
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…allerdings nur kurz denn schon wieder begann es zu Regnen.
hier kommt die Front bereits zügig näher
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Den neuerlich heftigen Schütter saß ich mit einem mit den Bergrettungsleuten in der Hütte locker und gemütlich aus, um kurz danach (mit einer netten englischsprachigen Taiwanesin) neuerlich auf dem Gipfel zu stehen.
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Trockenen Fußes (Dank Goretex-Traillaufschuhen, denn feucht war’s ordentlich) war ich im Nu wieder beim Auto – endlich wieda amoi a Tour
Fazit: klein, aber fein + eigentlich kann’s nach diesem verregneten Mai nur mehr aufwärts gehen. Die Hoffnung stirbt jedenfalls zuletzt
Meine Gedanken waren allerdings diesmal nicht ganz frei, denn nur zu gerne hätte ich Lampi&Kerstin in den sonnigen Süden begleitet, um mit Andi ein paar pipifeine Touren durchzuziehen - Scheiß Pflichtgefühl!
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