Als Aufwärmtraining für den OÖ. Stammtisch begleitete mich gestern, trotz eher trister Wetterprognose, eine wackere Gruppe von Gipfelstürmer(innen) über den Gratwanderweg Dürrensteigkamm.
Während andere sich per Bike oder Pferd auf mehr oder weniger direktem Weg zur wunderschönen Anlaufalm aufmachten, stand uns der Sinn nach einer ausgedehnten Wanderung.
Mit dabei waren: Günter, Michi, Eva und Margit (und in Gedanken wohl Renate und Isabella, die aus verständlichen Gründen verhindert waren).
Wir starteten die Überschreitung beim Gschwendthäusl, kurz vor der Ortschaft Brunnbach, um via Gamsstein, Brunnbacheck, Almkogel, Wieser, Langlackenmauer, Ochsenkogel, Reiflingeck, Hochzöbel, Brandlucke und Hirschkogelsattel zum „Ort des Geschehens“ zu gelangen.
Ein großartiger Bericht unsrer Berglerin (hier nochmals fetten zu dieser Brachialtour) hatte exakt zur rechten Zeit noch die Vorfreude gesteigert, weshalb wir voll motiviert durchstarteten.
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Gschwendtalm
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Nach Gipfel Nr. 1 ...
Gamsstein
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... gab’s ein zweites Frühstück bei der Ennser Hütte
Hüttengipfel
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deren neuer Pächter uns nicht nur äußerst sympathisch bewirtete, sondern auch kompetente Auskünfte über den weiteren Wegverlauf, realistische Gehzeiten, etc. erteilt hat. Die „Würstl in Saft“ waren exzellent, und würden wohl sonst als kleines Gulasch plus Frankfurter verrechnet.
Die nun folgende Gratwanderung war sogar ohne Fernsicht derart abwechslungsreich und stimmig, dass man sich vorstellen konnte, dass diese Tour bei klarer Sicht durchaus als Juwel des Hintergebirges bezeichnet werden kann! Der treffenden Beschreibung in Berglerins Bericht gibt’s nichts mehr hinzuzufügen.
DSCN2514.jpg
Seidelbast
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Almkogel
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Während andere sich per Bike oder Pferd auf mehr oder weniger direktem Weg zur wunderschönen Anlaufalm aufmachten, stand uns der Sinn nach einer ausgedehnten Wanderung.
Mit dabei waren: Günter, Michi, Eva und Margit (und in Gedanken wohl Renate und Isabella, die aus verständlichen Gründen verhindert waren).
Wir starteten die Überschreitung beim Gschwendthäusl, kurz vor der Ortschaft Brunnbach, um via Gamsstein, Brunnbacheck, Almkogel, Wieser, Langlackenmauer, Ochsenkogel, Reiflingeck, Hochzöbel, Brandlucke und Hirschkogelsattel zum „Ort des Geschehens“ zu gelangen.
Ein großartiger Bericht unsrer Berglerin (hier nochmals fetten zu dieser Brachialtour) hatte exakt zur rechten Zeit noch die Vorfreude gesteigert, weshalb wir voll motiviert durchstarteten.
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Gschwendtalm
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Nach Gipfel Nr. 1 ...
Gamsstein
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... gab’s ein zweites Frühstück bei der Ennser Hütte
Hüttengipfel
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deren neuer Pächter uns nicht nur äußerst sympathisch bewirtete, sondern auch kompetente Auskünfte über den weiteren Wegverlauf, realistische Gehzeiten, etc. erteilt hat. Die „Würstl in Saft“ waren exzellent, und würden wohl sonst als kleines Gulasch plus Frankfurter verrechnet.
Die nun folgende Gratwanderung war sogar ohne Fernsicht derart abwechslungsreich und stimmig, dass man sich vorstellen konnte, dass diese Tour bei klarer Sicht durchaus als Juwel des Hintergebirges bezeichnet werden kann! Der treffenden Beschreibung in Berglerins Bericht gibt’s nichts mehr hinzuzufügen.
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Seidelbast
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Almkogel
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