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Almkogel (1513m) & Co. – Dürrensteigkamm - 29.05.2010
Als Aufwärmtraining für den OÖ. Stammtisch begleitete mich gestern, trotz eher trister Wetterprognose, eine wackere Gruppe von Gipfelstürmer(innen) über den Gratwanderweg Dürrensteigkamm.
Während andere sich per Bike oder Pferd auf mehr oder weniger direktem Weg zur wunderschönen Anlaufalm aufmachten, stand uns der Sinn nach einer ausgedehnten Wanderung.
Mit dabei waren: Günter, Michi, Eva und Margit (und in Gedanken wohl Renate und Isabella, die aus verständlichen Gründen verhindert waren).
Wir starteten die Überschreitung beim Gschwendthäusl, kurz vor der Ortschaft Brunnbach, um via Gamsstein, Brunnbacheck, Almkogel, Wieser, Langlackenmauer, Ochsenkogel, Reiflingeck, Hochzöbel, Brandlucke und Hirschkogelsattel zum „Ort des Geschehens“ zu gelangen.
Ein großartiger Bericht unsrer Berglerin (hier nochmals fetten
zu dieser Brachialtour) hatte exakt zur rechten Zeit noch die Vorfreude gesteigert, weshalb wir voll motiviert durchstarteten.
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Gschwendtalm
DSCN2480.jpg
Nach Gipfel Nr. 1 ...
Gamsstein
DSCN2492.jpg
DSCN2495.jpg
DSCN2496.jpg
... gab’s ein zweites Frühstück bei der Ennser Hütte
Hüttengipfel
DSCN2507.jpg
deren neuer Pächter uns nicht nur äußerst sympathisch bewirtete, sondern auch kompetente Auskünfte über den weiteren Wegverlauf, realistische Gehzeiten, etc. erteilt hat. Die „Würstl in Saft“ waren exzellent, und würden wohl sonst als kleines Gulasch plus Frankfurter verrechnet.
Die nun folgende Gratwanderung war sogar ohne Fernsicht derart abwechslungsreich und stimmig, dass man sich vorstellen konnte, dass diese Tour bei klarer Sicht durchaus als Juwel des Hintergebirges bezeichnet werden kann! Der treffenden Beschreibung in Berglerins Bericht gibt’s nichts mehr hinzuzufügen.
DSCN2514.jpg
Seidelbast
DSCN2516.jpg
Almkogel
DSCN2520.jpg
DSCN2529.jpg
Während andere sich per Bike oder Pferd auf mehr oder weniger direktem Weg zur wunderschönen Anlaufalm aufmachten, stand uns der Sinn nach einer ausgedehnten Wanderung.
Mit dabei waren: Günter, Michi, Eva und Margit (und in Gedanken wohl Renate und Isabella, die aus verständlichen Gründen verhindert waren).
Wir starteten die Überschreitung beim Gschwendthäusl, kurz vor der Ortschaft Brunnbach, um via Gamsstein, Brunnbacheck, Almkogel, Wieser, Langlackenmauer, Ochsenkogel, Reiflingeck, Hochzöbel, Brandlucke und Hirschkogelsattel zum „Ort des Geschehens“ zu gelangen.
Ein großartiger Bericht unsrer Berglerin (hier nochmals fetten
zu dieser Brachialtour) hatte exakt zur rechten Zeit noch die Vorfreude gesteigert, weshalb wir voll motiviert durchstarteten.DSCN2474.jpg
Gschwendtalm
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Nach Gipfel Nr. 1 ...
Gamsstein
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... gab’s ein zweites Frühstück bei der Ennser Hütte
Hüttengipfel
DSCN2507.jpg
deren neuer Pächter uns nicht nur äußerst sympathisch bewirtete, sondern auch kompetente Auskünfte über den weiteren Wegverlauf, realistische Gehzeiten, etc. erteilt hat. Die „Würstl in Saft“ waren exzellent, und würden wohl sonst als kleines Gulasch plus Frankfurter verrechnet.
Die nun folgende Gratwanderung war sogar ohne Fernsicht derart abwechslungsreich und stimmig, dass man sich vorstellen konnte, dass diese Tour bei klarer Sicht durchaus als Juwel des Hintergebirges bezeichnet werden kann! Der treffenden Beschreibung in Berglerins Bericht gibt’s nichts mehr hinzuzufügen.
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Seidelbast
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Almkogel
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Günter, Michi, Eva und Margit – des hot ma voi taugt mit eich
Für mich ist bei dieser Tour die Vielfältigkeit der überschrittenen Berge hervor zu heben. Vom gemütlichen Grasmugl bis zum spannenden Felszapfen war alles dabei. Das die ausreichend vorhandene Feuchtigkeit (von oben blieben wir ja Gott sei Dank verschont) die Überschreitung noch interessanter macht, steht auf einem andern Blatt.
... 
... das tolle Bratl auf der Anlaufalm hat natürlich der Müdigkeit noch nachgeholfen ...
Ich werde mir diese abwechslungsreiche Überschreitung bei guter Sicht sicher noch einmal geben, und Vergleichsaufnahmen dazustellen 
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