Bei einer meiner früheren Besteigungen des Zwillingkogels kam mir beim Seitenblick zum Hochkogel die Idee zu dieser Überschreitung.
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Diese (nach Abstieg vom Zwillingkogel) weglose und einsame Gratwanderung ist nur Insidern bekannt, und etwas für Freaks mit Kraxelambitionen und ausgeprägtem Orientierungssinn.
Eigentlich wollte ich diese feine Tour mit Freunden, und als Überschreitung bis zum Traunsee realisieren, doch Arbeitsunlust und die optimale Wetterprognose (bedeckt, aber niederschlagsfrei) ließen mich gestern Früh spontan durchstarten.
Den Rat von „Altmeister Fredi“ (muast oanfach imma schee am Grat bleibn) konnte ich leider nicht ganz befolgen, da starker Windwurf nun zu teils mühsamen Umwegen zwingt, und aus der an sich schönen Kammbegehung eine anspruchsvolle „Ruachlerei durch Waldmikado“ gemacht hat.
Vom Bahnhof Grünau aus, starte ich auf dem Wanderweg 419 (äußerst lobenswert in Stand gehalten von der Sektion Wels!) auf den Zwillingskogel. Nach kurzer Gipfelpause geht’s weiter Richtung Durchgang, bis links der Kamm zum Gsolberg weggeht.
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erster Blick zum Hochkogel
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Ab hier geht’s weglos, und sofern durch Windwurf noch irgendwie möglich, immer am Kamm auf den Kreuzlosen Gsolberg. Nun weiter abwärts am Bergrücken, und dann hinauf bis unter die Felsabstürze des Wandlkogel.
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Diese (nach Abstieg vom Zwillingkogel) weglose und einsame Gratwanderung ist nur Insidern bekannt, und etwas für Freaks mit Kraxelambitionen und ausgeprägtem Orientierungssinn.
Eigentlich wollte ich diese feine Tour mit Freunden, und als Überschreitung bis zum Traunsee realisieren, doch Arbeitsunlust und die optimale Wetterprognose (bedeckt, aber niederschlagsfrei) ließen mich gestern Früh spontan durchstarten.
Den Rat von „Altmeister Fredi“ (muast oanfach imma schee am Grat bleibn) konnte ich leider nicht ganz befolgen, da starker Windwurf nun zu teils mühsamen Umwegen zwingt, und aus der an sich schönen Kammbegehung eine anspruchsvolle „Ruachlerei durch Waldmikado“ gemacht hat.
Vom Bahnhof Grünau aus, starte ich auf dem Wanderweg 419 (äußerst lobenswert in Stand gehalten von der Sektion Wels!) auf den Zwillingskogel. Nach kurzer Gipfelpause geht’s weiter Richtung Durchgang, bis links der Kamm zum Gsolberg weggeht.
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erster Blick zum Hochkogel
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Ab hier geht’s weglos, und sofern durch Windwurf noch irgendwie möglich, immer am Kamm auf den Kreuzlosen Gsolberg. Nun weiter abwärts am Bergrücken, und dann hinauf bis unter die Felsabstürze des Wandlkogel.
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