Endlich lockert das hartnäckige Tief seinen Würgegriff, und nach mehr als einwöchiger Bergpause begebe ich mich wieder einmal auf Tour, und zwar auf den Spuren von Bergfexing Harry.
Die Kampermauer ist, trotz ihrer einmaligen Lage als Aussichtsbalkon zu den Haller Mauern, ein von Wanderern und Bergsteigern selten besuchtes Ziel im Naturschutzgebiet, da es keinen markierten Anstieg auf den Hauptgipfel gibt.
Wohl bekannt sind in Klettererkreisen hingegen die zahlreichen Routen an der Südseite, die für nahezu Jede(n) was zu bieten haben. Der Gipfel selbst bleibt davon jedoch unberührt.
Von der Puglalm aus ist, über den schön angelegten Rumplmayrsteig (Trittsicherheit und Schwindelfreiheit empfehlenswert), rasch das Karlkreuz samt Aussichtsbank erreicht.
Man befindet sich jedoch dann noch längst nicht auf dem Gipfel, sondern lediglich auf einer vorgeschobenen Felskanzel – ein wahres Kraftplatzerl ist’s jedoch allemal
die Alm
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in der Diretissima geht’s rauf
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das leicht lädierte Aussichtsbankerl in Toplage
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wunderschöne Aussicht zu den Haller Mauern
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Der weitere Anstieg war mir bis dato unbekannt, und umso mehr freut es mich, dass ich diese „Bildungslücke“ am Mittwoch Nachmittag noch schließen konnte. Der Verlauf am Grat ist eindeutig, der Steig mit Ausnahme zweier kurzer Kraxeleinlagen (I-II) unschwierig, jedoch manchmal ausgesetzt.
weiter geht’s
DSCN3227.jpg
Tiefblick zum Ausgangspunkt
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I-er Stelle
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Nach dem kurzen Gratstück geht’s erholsam an der Nordseite durch den Wald aufwärts, und erst kurz vor dem Gipfel wechselt man wieder in die bizarre Szenerie der Südseite. Elegant windet sich der Steig hinüber, und nun gilt es nur noch, zwei etwas ungute (undefiniert und feiner Schutt) I-er Stellen zu erklimmen.
es wü ned wirklich aufreissn
DSCN3243.jpg
echt bizarr
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Blick ins Xeis (Buchsteine)
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Die Kampermauer ist, trotz ihrer einmaligen Lage als Aussichtsbalkon zu den Haller Mauern, ein von Wanderern und Bergsteigern selten besuchtes Ziel im Naturschutzgebiet, da es keinen markierten Anstieg auf den Hauptgipfel gibt.
Wohl bekannt sind in Klettererkreisen hingegen die zahlreichen Routen an der Südseite, die für nahezu Jede(n) was zu bieten haben. Der Gipfel selbst bleibt davon jedoch unberührt.
Von der Puglalm aus ist, über den schön angelegten Rumplmayrsteig (Trittsicherheit und Schwindelfreiheit empfehlenswert), rasch das Karlkreuz samt Aussichtsbank erreicht.
Man befindet sich jedoch dann noch längst nicht auf dem Gipfel, sondern lediglich auf einer vorgeschobenen Felskanzel – ein wahres Kraftplatzerl ist’s jedoch allemal
die Alm
DSCN3193.jpg
in der Diretissima geht’s rauf
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das leicht lädierte Aussichtsbankerl in Toplage
DSCN3201.jpg
wunderschöne Aussicht zu den Haller Mauern
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Der weitere Anstieg war mir bis dato unbekannt, und umso mehr freut es mich, dass ich diese „Bildungslücke“ am Mittwoch Nachmittag noch schließen konnte. Der Verlauf am Grat ist eindeutig, der Steig mit Ausnahme zweier kurzer Kraxeleinlagen (I-II) unschwierig, jedoch manchmal ausgesetzt.
weiter geht’s
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Tiefblick zum Ausgangspunkt
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I-er Stelle
DSCN3239.jpg
Nach dem kurzen Gratstück geht’s erholsam an der Nordseite durch den Wald aufwärts, und erst kurz vor dem Gipfel wechselt man wieder in die bizarre Szenerie der Südseite. Elegant windet sich der Steig hinüber, und nun gilt es nur noch, zwei etwas ungute (undefiniert und feiner Schutt) I-er Stellen zu erklimmen.
es wü ned wirklich aufreissn
DSCN3243.jpg
echt bizarr
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Blick ins Xeis (Buchsteine)
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