Zufällig brachte irgendeine Zeitung genau jetzt einen Artikel über diese Tour, und deshalb staunten Toni und ich heute nicht schlecht, welchen Boom das Dürre Eck und der Gaisberg plötzlich erleben.
Mia hobn’s leida net g’lesn, und hobn si docht, des is a Schatzitaugliche schneefreie Tour, bei der ma unser Ruah hobn
Das dürre Eck trägt seinen Namen jedenfalls zu Recht, denn so rutschig Teile des südseitigen Weges auf den Schoberstein gestern auch waren, hier war’s bröseltrocken.
Den Mädels hat’s getaugt, und so war der Kamm zwischen Dürrem Eck und Gaisberg rasch erreicht. Kein Wunder, denn entlang der Aufstiegsroute gibt’s einige wirklich schöne Platzerl unweit des Weges, deren Besuch immer wieder äußerst lohnend ist – wahre Kraftplätze, auf denen ich oft nach der Arbeit lange verweile, um die Gedanken frei zu machen.
Tiefblick auf Molln, rechts hinten die Stodertaler
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Seitenblick Richtung Steinernes Tor (de Ruachlerei woit ma eana net o’toa)
P1000716.jpg
sogar Kranzenziane gibt’ nu
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und Unmengen von Herbstzeitlosen
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Der Blasius (Föhn) erreichte oben eine Stärke, bei der man schon kurz überlegt, ob man der Holden nicht lieber einen Stein einstecken sollte, damit sie nicht weggeblasen wird. Doch die Lady’s kämpften tapfer rauf zum Gipfel des Dürren Ecks. Dann stand ihnen der Sinn allerdings nicht mehr nach einem weiteren Gipfel.
ungemiatlich woa's
P1000727.jpg
Seitenblick zur Grünburger Hütte und dem Hochbuchberg
P1000728.jpg
echt interessante Leewolken
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Kurze Pause und Jause, und dann nix wie raus aus dem Sch.... Wind, und runter. Relaxen bei der Mollner Hütte (noch bis 21.11. an Wochenenden und Feiertagen bewartet).
Die Wetterprognose hätte ab der Mittagszeit Sonnenschein versprochen, doch dem war leider nicht so. Trotzdem woa’s a stimmige G’schicht.
auf der Terrasse der Mollner Hütte
P1000731.jpg
und dann ging’s in der Diretissima runter
P1000734.jpg
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Mia hobn’s leida net g’lesn, und hobn si docht, des is a Schatzitaugliche schneefreie Tour, bei der ma unser Ruah hobn
Das dürre Eck trägt seinen Namen jedenfalls zu Recht, denn so rutschig Teile des südseitigen Weges auf den Schoberstein gestern auch waren, hier war’s bröseltrocken.
Den Mädels hat’s getaugt, und so war der Kamm zwischen Dürrem Eck und Gaisberg rasch erreicht. Kein Wunder, denn entlang der Aufstiegsroute gibt’s einige wirklich schöne Platzerl unweit des Weges, deren Besuch immer wieder äußerst lohnend ist – wahre Kraftplätze, auf denen ich oft nach der Arbeit lange verweile, um die Gedanken frei zu machen.
Tiefblick auf Molln, rechts hinten die Stodertaler
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Seitenblick Richtung Steinernes Tor (de Ruachlerei woit ma eana net o’toa)
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sogar Kranzenziane gibt’ nu
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und Unmengen von Herbstzeitlosen
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Der Blasius (Föhn) erreichte oben eine Stärke, bei der man schon kurz überlegt, ob man der Holden nicht lieber einen Stein einstecken sollte, damit sie nicht weggeblasen wird. Doch die Lady’s kämpften tapfer rauf zum Gipfel des Dürren Ecks. Dann stand ihnen der Sinn allerdings nicht mehr nach einem weiteren Gipfel.
ungemiatlich woa's
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Seitenblick zur Grünburger Hütte und dem Hochbuchberg
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echt interessante Leewolken
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Kurze Pause und Jause, und dann nix wie raus aus dem Sch.... Wind, und runter. Relaxen bei der Mollner Hütte (noch bis 21.11. an Wochenenden und Feiertagen bewartet).
Die Wetterprognose hätte ab der Mittagszeit Sonnenschein versprochen, doch dem war leider nicht so. Trotzdem woa’s a stimmige G’schicht.
auf der Terrasse der Mollner Hütte
P1000731.jpg
und dann ging’s in der Diretissima runter
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