Der Titel „Drachenrunde – Drei Tausender Tour über dem Mondsee“ weckte mein Interesse, und der hervorragenden Beschreibung dieser aussichtsreichen Tour durch den Autor ist nichts hinzuzufügen
In Begleitung meiner Holden konnte ich so eine weitere „Bildungslücke“ schließen, und endlich auch einmal die Drachenwand besteigen.
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Mein einziger kleiner Fehler war vielleicht, ihr die Runde als „gmiatliche G’schicht“ schmackhaft zu machen, weshalb sie anfangs etwas mit mir schimpfte Abschließend betrachtet war jedoch auch ihr Resümee äußerst positiv.
Somit kann ich euch diese Tour wirklich empfehlen. Einsamkeit darf man sich im Bereich der Drachenwand allerdings nicht erwarten, denn der Klettersteig erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit.
Nach kurzer Aufwärmstrecke geht’s auf einem schmalen Band gleich mächtig aufwärts,
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dann führt der Weg durch einen gemütlichen Waldabschnitt, samt Gegenabstieg zum Klausbach, bevor die Drachenwand selbst betreten wird.
Diese gewährt bereits vor Erreichen des Gipfelgrates manchen Seeblick,
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von denen dieser durch das Drachenloch der mit Abstand bekannteste ist.
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Den von Klettersteigfans belagerten Gipfel
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lassen wir rasch hinter uns, überschreiten das Drachenloch,
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und finden einen lauschigen Rastplatz samt Blick zum eigentlichen Gipfel.
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Während unserer Pause hatten wir das Glück, einen Basejump vom Hauptgipfel beobachten zu können - äußerst imposant!
Nach dem Abstieg zum Wildmoos, und Besuch des schönen Eibensees,
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lenkt bald das Marienköpfl die Aufmerksamkeit auf sich,
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In Begleitung meiner Holden konnte ich so eine weitere „Bildungslücke“ schließen, und endlich auch einmal die Drachenwand besteigen.
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Mein einziger kleiner Fehler war vielleicht, ihr die Runde als „gmiatliche G’schicht“ schmackhaft zu machen, weshalb sie anfangs etwas mit mir schimpfte Abschließend betrachtet war jedoch auch ihr Resümee äußerst positiv.
Somit kann ich euch diese Tour wirklich empfehlen. Einsamkeit darf man sich im Bereich der Drachenwand allerdings nicht erwarten, denn der Klettersteig erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit.
Nach kurzer Aufwärmstrecke geht’s auf einem schmalen Band gleich mächtig aufwärts,
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P1020820.JPG
dann führt der Weg durch einen gemütlichen Waldabschnitt, samt Gegenabstieg zum Klausbach, bevor die Drachenwand selbst betreten wird.
Diese gewährt bereits vor Erreichen des Gipfelgrates manchen Seeblick,
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von denen dieser durch das Drachenloch der mit Abstand bekannteste ist.
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Den von Klettersteigfans belagerten Gipfel
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lassen wir rasch hinter uns, überschreiten das Drachenloch,
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und finden einen lauschigen Rastplatz samt Blick zum eigentlichen Gipfel.
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Während unserer Pause hatten wir das Glück, einen Basejump vom Hauptgipfel beobachten zu können - äußerst imposant!
Nach dem Abstieg zum Wildmoos, und Besuch des schönen Eibensees,
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lenkt bald das Marienköpfl die Aufmerksamkeit auf sich,
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