So prächtig der Anblick der heimischen Berge bei strahlendem Sonnenaufgang auch ist, an einem Arbeitstag schmerzt er etwas. Ein zuverlässiges Mittel gegen diese Art von Schmerzen ist, wenn man vorsorglich einmal die Bergsachen im Auto verstaut.
Natürlich ereilte mich das klassische Schicksal der berufstätigen Bevölkerung: bis ich aufhörte zu Arbeiten, war’s wettertechnisch mit der Herrlichkeit vorbei. Über dem Bergland türmten sich bereits Haufenwolken, Eile war geboten.
Wenn eine kurze, knackige, und rasch erreichbare Tour her muss, ist man als Bergfexing Harrys Stammgast klar im Vorteil, hat also quasi einen Trumpf im Ärmel. Existiert zudem auch noch eine professionelle Tourenbeschreibung von Riesner Andi, ist man garantiert bestens vorbereitet.
Anfangs erfreuen noch der Zwieselbach und die schöne Flora das Auge,
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doch spätestens bei diesem Anblick wird klar, wer hier dominiert: die Adlerspitzen.
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Die „Niedere Rast“ würde sich für eine Pause anbieten,
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aber der Blick zum Himmel verheißt nichts Gutes.
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Aus Neugierde wähle ich bereits hier den beschilderten Kletterzustieg zu den Adlerspitzen, und bin vom Ambiente begeistert. Daran kann auch ein kurzer Regenschauer nichts ändern, sondern wird gelassen unter einem Baum ausgesessen.
Der weitere Verlauf der Tour lässt sich bald gut überblicken, und es sieht wieder freundlicher aus,
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zumindest in meine Richtung.
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Entlang bizarrer Felsformationen führt ein ausgeprägter Steig aufwärts,
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der zudem bestens markiert ist.
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Die akustische Untermalung durch fernes Donnergrollen erzeugt eine ganz eigenartige Stimmung, gelegentliches Tröpfeln sorgt für Abkühlung.
Nach Querung dieses kleinen Absatzes
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befindet man sich in der Rinne, die es direkt zu erklimmen gilt.
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Dabei sollten Griffe und Tritte tunlichst geprüft werden, denn es ist einiges locker!
Natürlich ereilte mich das klassische Schicksal der berufstätigen Bevölkerung: bis ich aufhörte zu Arbeiten, war’s wettertechnisch mit der Herrlichkeit vorbei. Über dem Bergland türmten sich bereits Haufenwolken, Eile war geboten.
Wenn eine kurze, knackige, und rasch erreichbare Tour her muss, ist man als Bergfexing Harrys Stammgast klar im Vorteil, hat also quasi einen Trumpf im Ärmel. Existiert zudem auch noch eine professionelle Tourenbeschreibung von Riesner Andi, ist man garantiert bestens vorbereitet.
Anfangs erfreuen noch der Zwieselbach und die schöne Flora das Auge,
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doch spätestens bei diesem Anblick wird klar, wer hier dominiert: die Adlerspitzen.
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Die „Niedere Rast“ würde sich für eine Pause anbieten,
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aber der Blick zum Himmel verheißt nichts Gutes.
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Aus Neugierde wähle ich bereits hier den beschilderten Kletterzustieg zu den Adlerspitzen, und bin vom Ambiente begeistert. Daran kann auch ein kurzer Regenschauer nichts ändern, sondern wird gelassen unter einem Baum ausgesessen.
Der weitere Verlauf der Tour lässt sich bald gut überblicken, und es sieht wieder freundlicher aus,
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zumindest in meine Richtung.
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Entlang bizarrer Felsformationen führt ein ausgeprägter Steig aufwärts,
P1030571.JPG
der zudem bestens markiert ist.
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Die akustische Untermalung durch fernes Donnergrollen erzeugt eine ganz eigenartige Stimmung, gelegentliches Tröpfeln sorgt für Abkühlung.
Nach Querung dieses kleinen Absatzes
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befindet man sich in der Rinne, die es direkt zu erklimmen gilt.
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Dabei sollten Griffe und Tritte tunlichst geprüft werden, denn es ist einiges locker!
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