Die momentane Wetterlage lässt sich im Voraus etwas schwierig beurteilen und angesichts der praktisch täglichen Regengüsse lässt es sich auch nicht unbeschwert klettern. Eine kurze Bergtour musste also her, sodass wir gewährleisten konnten, bereits Mittag wieder im Tal zu sein, Gewitterwarnungen gehören derzeit immerhin zum guten Ton. Ein Ziel, das aufgrund guter Verkehrsanbindung für uns relativ rasch zu erreichen ist und das wir dennoch bisher ausgelassen hatten, ist der Seespitz oberhalb des Gleinkersees in Windischgarsten.
Wir fanden uns am späteren Morgen am Parkplatz beim Gleinkersee ein und folgten der ausgezeichneten Beschilderung entlang des Ufers. Nach ein paar Gehminuten zweigt rechts der markierte Wanderweg in Richtung Seespitz und auch Dümlerhütte ab, den wir eine Weile entlang marschierten, ehe wir uns kurz später bei einer Gabelung links hielten. Angesichts der verhältnismäßig frühen Tageszeit war es bereits ungewöhnlich schwül und im Seegraben kam regelrechtes Dschungelflair auf. Etwas vorsichtig musste man auch bei den vielen, bereits rundgescheuerten Felsen sein, da es von den starken Regengüssen des Vorabends noch enorm nass war. Etwas später folgten wir dem beschilderten Michel Kniewasser-Steig, der links zum Seespitz hinaufführt. Bald erreicht man eine sehr hübsche Hochfläche, wo sich die drückende Schwüle verflüchtigte und kühler Wind das Klima praktisch ins Gegenteil umkehrte...
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der malerische Gleinkersee:
forum1.jpg
[hübsche Wege...
forum2.jpg
..heute mit Dschungelatmosphäre!]
forum3.jpg
auf dem Plateau nahe des Gipfels:
forum4.jpg
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Wir fanden uns am späteren Morgen am Parkplatz beim Gleinkersee ein und folgten der ausgezeichneten Beschilderung entlang des Ufers. Nach ein paar Gehminuten zweigt rechts der markierte Wanderweg in Richtung Seespitz und auch Dümlerhütte ab, den wir eine Weile entlang marschierten, ehe wir uns kurz später bei einer Gabelung links hielten. Angesichts der verhältnismäßig frühen Tageszeit war es bereits ungewöhnlich schwül und im Seegraben kam regelrechtes Dschungelflair auf. Etwas vorsichtig musste man auch bei den vielen, bereits rundgescheuerten Felsen sein, da es von den starken Regengüssen des Vorabends noch enorm nass war. Etwas später folgten wir dem beschilderten Michel Kniewasser-Steig, der links zum Seespitz hinaufführt. Bald erreicht man eine sehr hübsche Hochfläche, wo sich die drückende Schwüle verflüchtigte und kühler Wind das Klima praktisch ins Gegenteil umkehrte...
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