ok, geb mich geschlagen und oute mich hiermit als warmduscher, schattenparker und schlafzimmer-heizer.
nein, völlig korrekt, ich fahr nicht absichtlich in fahrverbote, um mich dann mit irgendwelchen forst- oder jagtfritzen verbal zu duellieren. interessiert mich auch gar nicht.
es ist sogar oft das gegenteil der fall: ich bleib extra weiter unten stehen, damit die tour länger wird und nicht aus einer stunde raufhirschen und noch schneller runterschottern besteht.
ich seh auch echt keinen sinn darin provokant "besseren kontakt" zur heimischen bevölkerung herzustellen, indem ich schranken und fahrverbote missachte (unabhänig davon, ob ich sie persönlich für sinnvoll erachte oder nicht). tut mir also leid, wenn ich auf diesen "kick" auch in zukunft verzichten werde.
schon an anderer stelle dieses forums bin ich dafür eingetreten, dass man nicht zwingend bis 100m vor dem gipfel parkplätze baut, sondern die schranken weiter nach unten verlegt.
das alles soll aber in keinster weise das treiben der jagenden und/oder forstenden spezies verteidigen. darunter gibts jede menge chaoten und ich hab selbst mit solchen bereits genug probleme bereits gehabt (laufen mit hund im jagtrevier). ich bin also der letzte, der sich auf deren seite stellt, aber ich bin auch einer, der nicht bewusst auf konfrontation geht, indem ich irgendwelche tafeln ignoriere. wozu auch? kann mir nicht vorstellen, dass der gamsbehutete vollbartträger in tränen ausbricht, sein vorgehen bereut und sich entschuldigt (mein spezialgrünjackler hat mitlerweile nach mehreren diskussionen erkannt, dass er mich auch mit anzeigendrohungen nicht aus seinem heiligen terrain vertreiben kann und wir ignorieren uns.)
global gesehen geh ich in die berge, um ruhe zu finden und in der natur zu sein und nicht um andere zu provozieren und zu streiten. das ist mir einfach zu blöd.
j.
nein, völlig korrekt, ich fahr nicht absichtlich in fahrverbote, um mich dann mit irgendwelchen forst- oder jagtfritzen verbal zu duellieren. interessiert mich auch gar nicht.
es ist sogar oft das gegenteil der fall: ich bleib extra weiter unten stehen, damit die tour länger wird und nicht aus einer stunde raufhirschen und noch schneller runterschottern besteht.
ich seh auch echt keinen sinn darin provokant "besseren kontakt" zur heimischen bevölkerung herzustellen, indem ich schranken und fahrverbote missachte (unabhänig davon, ob ich sie persönlich für sinnvoll erachte oder nicht). tut mir also leid, wenn ich auf diesen "kick" auch in zukunft verzichten werde.
schon an anderer stelle dieses forums bin ich dafür eingetreten, dass man nicht zwingend bis 100m vor dem gipfel parkplätze baut, sondern die schranken weiter nach unten verlegt.
das alles soll aber in keinster weise das treiben der jagenden und/oder forstenden spezies verteidigen. darunter gibts jede menge chaoten und ich hab selbst mit solchen bereits genug probleme bereits gehabt (laufen mit hund im jagtrevier). ich bin also der letzte, der sich auf deren seite stellt, aber ich bin auch einer, der nicht bewusst auf konfrontation geht, indem ich irgendwelche tafeln ignoriere. wozu auch? kann mir nicht vorstellen, dass der gamsbehutete vollbartträger in tränen ausbricht, sein vorgehen bereut und sich entschuldigt (mein spezialgrünjackler hat mitlerweile nach mehreren diskussionen erkannt, dass er mich auch mit anzeigendrohungen nicht aus seinem heiligen terrain vertreiben kann und wir ignorieren uns.)
global gesehen geh ich in die berge, um ruhe zu finden und in der natur zu sein und nicht um andere zu provozieren und zu streiten. das ist mir einfach zu blöd.
j.
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