Im Jahr 1911 gelang es dem Vorsitzenden der 1907 gegründeten Alpenvereinssektion Vöcklabruck Anton Petrina, nach drei Jahren unnachgiebigen Drängens, zwei Wege auf das Höllengebirgsplateau anlegen und markieren zu dürfen. Den Weg vom Steinbacher Ortsteil Kaisigen, gemeinhin als „Stieg“ bekannt, und den Brennerriesensteig vom Ortsteil Forstamt.
Ausgerechnet diese beiden Klassiker, mit denen die alpintouristische Erschließung des westlichen Höllengebirges begann, fehlten mir noch, und das galt es zu ändern. Es stand also eigentlich ein richtig entspannter und gemütlicher Urlaubstag auf dem Programm, mit einer Runde über diese beiden Steige, und anschließend ev. einem erfrischenden Bad im Attersee.
Vom winzigen Parkplatz in Kaisigen spazierte ich hinüber zum Brennerriesensteig, der als einer der landschaftlich schönsten Anstiege des Höllengebirges bezeichnet wird. Es fasziniert mich immer wieder, wie manche Steige selbst steilstes Gelände unschwierig begehbar machen, und auch die Felsformationen, sowie die herrlichen Tiefblicke zu Attersee und Mondsee wussten zu begeistern.
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Da der Ausstieg in unmittelbarer Nähe des Dachsteinblicks erfolgt, wurde selbiger zum ersten Gipfel, und wenig später erreichte ich mit der Brennerin (1602m) den höchsten Punkt meiner Runde.
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Nach ausgiebigem Genuss des herrlichen Panoramas in völliger Einsamkeit, steuerte ich durch den Brunftboden den „Stieg“ an.
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Dieser hervorragend angelegte Weg gefiel mir fast noch besser, als der vorhin begangene. Das mag aber auch daran liegen, dass man die herrliche Aussicht beim Abstieg einfach ständig genießen kann. Durch eindrucksvolle Felslandschaft quert der Stieg die Wand...
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...und plötzlich erspähte ich sie: die bizarren Felstürme beim Stieg.
Ausgerechnet diese beiden Klassiker, mit denen die alpintouristische Erschließung des westlichen Höllengebirges begann, fehlten mir noch, und das galt es zu ändern. Es stand also eigentlich ein richtig entspannter und gemütlicher Urlaubstag auf dem Programm, mit einer Runde über diese beiden Steige, und anschließend ev. einem erfrischenden Bad im Attersee.
Vom winzigen Parkplatz in Kaisigen spazierte ich hinüber zum Brennerriesensteig, der als einer der landschaftlich schönsten Anstiege des Höllengebirges bezeichnet wird. Es fasziniert mich immer wieder, wie manche Steige selbst steilstes Gelände unschwierig begehbar machen, und auch die Felsformationen, sowie die herrlichen Tiefblicke zu Attersee und Mondsee wussten zu begeistern.
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Da der Ausstieg in unmittelbarer Nähe des Dachsteinblicks erfolgt, wurde selbiger zum ersten Gipfel, und wenig später erreichte ich mit der Brennerin (1602m) den höchsten Punkt meiner Runde.
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Nach ausgiebigem Genuss des herrlichen Panoramas in völliger Einsamkeit, steuerte ich durch den Brunftboden den „Stieg“ an.
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Dieser hervorragend angelegte Weg gefiel mir fast noch besser, als der vorhin begangene. Das mag aber auch daran liegen, dass man die herrliche Aussicht beim Abstieg einfach ständig genießen kann. Durch eindrucksvolle Felslandschaft quert der Stieg die Wand...
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...und plötzlich erspähte ich sie: die bizarren Felstürme beim Stieg.
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