Matthias und ich waren bis dato weder auf dem Kleinen- noch auf dem Großen Priel. Mit Hilfe einer strammen Tagestour kann diesem Makel abgeholfen werden. Die Überschreitung vom Kl.- zum Gr. Priel, befindet sich in meinem Rucksack der unerledigten Touren ganz oben. Oberösterreicher u. Steirer haben nicht nur dieselben landeshöchsten Berge, sie harmonieren auch sonst sehr gut, so trifft es sich ganz gut dass Matthias Oberösterreicher ist, und auch hinsichtlich seiner bergsteigerischen Fähigkeiten bei Gott kein Nasenbohrer ist.
Die wesentlichen Fakten zur Tour können den hier geposteten bzw. den weiterverlinkten Berichten entnommen werden, ich beschränke mich auf die Schilderung unserer Eindrücke.
Wir starten um 3 Uhr 15 vom großen Parkplatz bei der Seilbahn. 3 Liter Wasser pro Mann müssen reichen. Als Backup kommen noch ein 30m Halbseil und die Klettergurte in den Rucksack.
Am Sattel unter dem Gipfelhang kann man sich einen ersten Überblick verschaffen. (Obacht: Auf der Prielerplan auf etwa 1600m haben wir direkt am Weg ein Wespennest aufgescheucht; ich schwör´s, hätten mich die Biester erwischt, ich wäre mit dem Bunzenbrenner wiedergekommen).
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Am Kl. Priel holen wir das Frühstück nach. Den Magen freut´s, detto erfährt die Vorfreude nochmals eine Steigerung. Am Bild erscheint der Gr. Priel gar nicht so fern, na ja hier gilt wie so oft das elfte Gebot.
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Jetzt gibt es kein Halten mehr. Der Grat präsentiert sich anfangs recht freundlich, der Fels ist durchwegs gut bis sehr gut, immer wieder nette Kletterstellen, die Ausgesetztheit ist nicht nervenzerfetzend. Ab der Angelmauer wird der Tourcharakter schon etwas ernster, auch einige recht spannende Abkletterstellen sind zu bewältigen. Im Hinterkopf habe ich jedoch die Teufelsmauer, liegt es am Namen, an den zu erwartenden Schwierigkeiten, Respekt schwingt mit, haben wir mal die Satansmauer (das klingt ja noch unfreundlicher) hinter uns, wäre das schon mal die halbe Miete.
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wird fortgesetzt
Die wesentlichen Fakten zur Tour können den hier geposteten bzw. den weiterverlinkten Berichten entnommen werden, ich beschränke mich auf die Schilderung unserer Eindrücke.
Wir starten um 3 Uhr 15 vom großen Parkplatz bei der Seilbahn. 3 Liter Wasser pro Mann müssen reichen. Als Backup kommen noch ein 30m Halbseil und die Klettergurte in den Rucksack.
Am Sattel unter dem Gipfelhang kann man sich einen ersten Überblick verschaffen. (Obacht: Auf der Prielerplan auf etwa 1600m haben wir direkt am Weg ein Wespennest aufgescheucht; ich schwör´s, hätten mich die Biester erwischt, ich wäre mit dem Bunzenbrenner wiedergekommen).
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Am Kl. Priel holen wir das Frühstück nach. Den Magen freut´s, detto erfährt die Vorfreude nochmals eine Steigerung. Am Bild erscheint der Gr. Priel gar nicht so fern, na ja hier gilt wie so oft das elfte Gebot.
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Jetzt gibt es kein Halten mehr. Der Grat präsentiert sich anfangs recht freundlich, der Fels ist durchwegs gut bis sehr gut, immer wieder nette Kletterstellen, die Ausgesetztheit ist nicht nervenzerfetzend. Ab der Angelmauer wird der Tourcharakter schon etwas ernster, auch einige recht spannende Abkletterstellen sind zu bewältigen. Im Hinterkopf habe ich jedoch die Teufelsmauer, liegt es am Namen, an den zu erwartenden Schwierigkeiten, Respekt schwingt mit, haben wir mal die Satansmauer (das klingt ja noch unfreundlicher) hinter uns, wäre das schon mal die halbe Miete.
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