.
..
das gestrige zwischenhoch musste genutzt werden..
nach den anstrengungen in der höll durfte es was kleines
erholsames sein.. eine kurzwanderung mit ausscheck also..
..
BRENNTENKOGEL (1135m) durch die Westgrate
.
bei meinen kleinen hasellahngangabenteuer ist mir bei der abfahrt
mit der feuerkogelbahn natürlich die wilde gratlandschaft des
brenntenkogels aufgefallen. die dünnen gratscheiben schreien
ja geradezu nach kletterei. das sollte nun mal aus der nähe
begutachtet werden.
.
das ergebnis gleich vorab..
zum klettern leider viel zu instabil, die grate sind oben würfelbruch
.
aber als wanderung zwischen den scheiben gibts was her..
.
ich hab mich also am rumitzerbach eingeparkt, bin kurz der forststrasse
nach SO gefolgt und dann direkt rauf durch den steilwald bis zum
wandfuß (zustieg 35 min)
.
dort gibts interessanterweise einen mit gelben bändern markierten pfad
der sich an der höhenlinie entlangzieht. folgt man dem so kommt man
kurz danach zu einem mit weissen kreisen markierten "einstieg"
das ist auch irgendwie die logischte linie dort also los gehts
.
der anstieg beginnt mit einem kleinen aufschwung und zieht sich dann
ohne nennenswerte schwierigkeiten genau zwischen den gratscheiben
nach oben. der "weg" besteht größtenteils aus steilgras und wird
entweder durch "advanced grasbüscheling" oder durch ausspreizen
gemeistert. das klappt immer dann ganz gut wenn die rinne so eng wird
dass man beide füße an den felsernen rand bekommt. die landschaft
ist durchaus eindrucksvoll.
.
die gratscheiben schauen toll aus, sind aber manschmal nur 50 cm breit
und bestehen in ihren oberen 1,5 m nur aus lose aufliegenden blöcken.
mist keine chance sowas klettertechnisch abzusichern. ich stell mir
grad vor wie man dort im reitsitz einen profilhaken schlägt, als plötzlich
der ganze block mit einem seitlich runterkippt und man unten dann noch
das ding auf den kopf kriegt. das muss nicht sein. schade.
.
..
das gestrige zwischenhoch musste genutzt werden..
nach den anstrengungen in der höll durfte es was kleines
erholsames sein.. eine kurzwanderung mit ausscheck also..
..
BRENNTENKOGEL (1135m) durch die Westgrate
.
bei meinen kleinen hasellahngangabenteuer ist mir bei der abfahrt
mit der feuerkogelbahn natürlich die wilde gratlandschaft des
brenntenkogels aufgefallen. die dünnen gratscheiben schreien
ja geradezu nach kletterei. das sollte nun mal aus der nähe
begutachtet werden.
.
das ergebnis gleich vorab..
zum klettern leider viel zu instabil, die grate sind oben würfelbruch
.
aber als wanderung zwischen den scheiben gibts was her..
.
ich hab mich also am rumitzerbach eingeparkt, bin kurz der forststrasse
nach SO gefolgt und dann direkt rauf durch den steilwald bis zum
wandfuß (zustieg 35 min)
.
dort gibts interessanterweise einen mit gelben bändern markierten pfad
der sich an der höhenlinie entlangzieht. folgt man dem so kommt man
kurz danach zu einem mit weissen kreisen markierten "einstieg"
das ist auch irgendwie die logischte linie dort also los gehts
.
der anstieg beginnt mit einem kleinen aufschwung und zieht sich dann
ohne nennenswerte schwierigkeiten genau zwischen den gratscheiben
nach oben. der "weg" besteht größtenteils aus steilgras und wird
entweder durch "advanced grasbüscheling" oder durch ausspreizen
gemeistert. das klappt immer dann ganz gut wenn die rinne so eng wird
dass man beide füße an den felsernen rand bekommt. die landschaft
ist durchaus eindrucksvoll.
.
die gratscheiben schauen toll aus, sind aber manschmal nur 50 cm breit
und bestehen in ihren oberen 1,5 m nur aus lose aufliegenden blöcken.
mist keine chance sowas klettertechnisch abzusichern. ich stell mir
grad vor wie man dort im reitsitz einen profilhaken schlägt, als plötzlich
der ganze block mit einem seitlich runterkippt und man unten dann noch
das ding auf den kopf kriegt. das muss nicht sein. schade.
.
Kommentar