Der Ramesch (lat. eremus = der einsam Stehende) ist ein schmales doppelgipfeliges Felsgebilde zwischen dem Frauen- und dem Brunnsteinerkar, dessen Form, von der Frauenscharte gesehen, an einen Dolomitenturm erinnert. Der W-Gipfel ist einige Meter niedriger als der Hauptgipfel. Besonders reizvoll ist die Überschreitung von O nach W ...
Mit dieser (von mir leicht verkürzten) Einleitung stellt Gisbert Rabeder in seinem Führer „Totes Gebirge“ diesen formschönen Berg vor, dessen Besteigung mich schon lange juckte. Dann folgen in diesem empfehlenswerten Werk natürlich die Beschreibungen der verschiedenen Anstiegsmöglichkeiten, von denen einige (so auch die von mir gewählte) bereits hier im Forum vorgestellt wurden.
Besonders hilfreich fand ich den Bericht von „schrutkaBua“ Georg, dessen Skizze ich mir im Vorfeld eingeprägt hatte, sowie die Ausführungen meines Freundes Harry.
Ich erspare mir (und euch) daher weitere Worte, und lasse stattdessen die Bilder sprechen:
Schön sieht man im Zustieg den unteren Teil des Ostgrates
P1060468.JPG
und bei der Rauheit der Felsen kommt Vorfreude auf.
P1060470.JPG
Über grasige Bänder und Felsstufen geht’s Richtung Osten
P1060471.JPG
und am Beginn des Grates bin ich plötzlich nicht mehr allein.
P1060475.JPG
Die Orientierung ist nun einfach – auffi geht’s
P1060477.JPG
P1060488.JPG
P1060489.jpg
Kurze Tiefblicke zum Gelände der Wurzeralm
P1060498.JPG
sollte man sich trotz der Schönheit des Anstiegs nicht entgehen lassen.
P1060502.JPG
P1060509.JPG
Mit dieser (von mir leicht verkürzten) Einleitung stellt Gisbert Rabeder in seinem Führer „Totes Gebirge“ diesen formschönen Berg vor, dessen Besteigung mich schon lange juckte. Dann folgen in diesem empfehlenswerten Werk natürlich die Beschreibungen der verschiedenen Anstiegsmöglichkeiten, von denen einige (so auch die von mir gewählte) bereits hier im Forum vorgestellt wurden.
Besonders hilfreich fand ich den Bericht von „schrutkaBua“ Georg, dessen Skizze ich mir im Vorfeld eingeprägt hatte, sowie die Ausführungen meines Freundes Harry.
Ich erspare mir (und euch) daher weitere Worte, und lasse stattdessen die Bilder sprechen:
Schön sieht man im Zustieg den unteren Teil des Ostgrates
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und bei der Rauheit der Felsen kommt Vorfreude auf.
P1060470.JPG
Über grasige Bänder und Felsstufen geht’s Richtung Osten
P1060471.JPG
und am Beginn des Grates bin ich plötzlich nicht mehr allein.
P1060475.JPG
Die Orientierung ist nun einfach – auffi geht’s
P1060477.JPG
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Kurze Tiefblicke zum Gelände der Wurzeralm
P1060498.JPG
sollte man sich trotz der Schönheit des Anstiegs nicht entgehen lassen.
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