Der Almkogel (1513 m) in den oberösterreichischen Voralpen ist mein erster mit Foto und Datum (16.8.1951) dokumentierter Gipfel.
Davor gab es sicher diverse Wienerwaldgipfel, die ich erklommen hatte, aber darüber ist nichts Näheres mehr bekannt.
Daher sehe ich den Almkogel als den Beginn meiner – leider hauptsächlich durch langjährige Pausen gekennzeichneten – Bergsteigerkarriere an.
Die damalige Besteigung erfolgte während eines Familienurlaubs in Weyer, und wir sind sicher von dort weg losgegangen, aber auf welchen Wegen, ist nicht überliefert.
Den genauen Jahrestag konnte ich für die Jubiläumsbegehung nicht einhalten, aber gestern war es soweit.
Daten: va. 14,5 km, 1170 Hm. Unsere Gehzeit ca. 6,5 h.
Hier zunächst die Übersicht auf der digitalen Kompass-Karte OÖ, Lizenz-Nr. 18-0408-ILVB:
01-Tourkarte.jpg
Wir parken auf dem für die Besucher der Stallburgalm gekennzeichneten Parkplatz und gehen zunächst längere Zeit auf Forststraßen (Weg 494) ins Tal hinein,
oder, besser gesagt, hinauf, denn es geht schon von Beginn weg ordentlich bergan.
Dabei begleitet uns ständig der Blick auf die Wände „In den Mauern“.
02-Blick zu In den Mauern.jpg
Der hübsche Bach, an dem es entlang geht, hat auf keiner meiner Karten einen Namen.
03-Bach.jpg
Beim Lukas-Bründl.
Ich bin mir nicht ganz sicher, in welchem Gestein wir hier unterwegs sind. Vieles sieht eindeutig wie Kalkstein aus, aber dafür gibt es bis hoch hinauf sehr viel Wasser.
04-Lukas-Bründl.jpg
Rückblick auf den Anstiegsweg durch das Tal.
05-Rückblick ins Tal.jpg
Teufelskircherl
06-Teufelskircherl.jpg
Schöner Rastplatz mit Blick zu den Mauern, dazwischen liegt aber das hier schon tief eingeschnittenen Tal.
07-Rastplatz Blick zu den Mauern.jpg
Wir folgen noch eine Weile der Forststraße und zweigen dann auf einen rot markierten, offenbar nicht sehr intensiv betreuten Weg ab, der zum Sattel mit der Bezeichnung „Übergang“ führt.
Der Weg ist recht verwachsen und anscheinend nicht oft begangen.
08-verwachsener Weg zum Übergangsattel.jpg
Unterwegs sieht man schon zum Almkogel, der Gipfel ist aber noch verdeckt.
09-Blick zum Almkogel.jpg
Man geht durch eine recht urtümliche Landschaft. Beidseits des Weges scheint es Moorflächen zu geben.
10-Moor.jpg
Davor gab es sicher diverse Wienerwaldgipfel, die ich erklommen hatte, aber darüber ist nichts Näheres mehr bekannt.
Daher sehe ich den Almkogel als den Beginn meiner – leider hauptsächlich durch langjährige Pausen gekennzeichneten – Bergsteigerkarriere an.
Die damalige Besteigung erfolgte während eines Familienurlaubs in Weyer, und wir sind sicher von dort weg losgegangen, aber auf welchen Wegen, ist nicht überliefert.
Den genauen Jahrestag konnte ich für die Jubiläumsbegehung nicht einhalten, aber gestern war es soweit.
Daten: va. 14,5 km, 1170 Hm. Unsere Gehzeit ca. 6,5 h.
Hier zunächst die Übersicht auf der digitalen Kompass-Karte OÖ, Lizenz-Nr. 18-0408-ILVB:
01-Tourkarte.jpg
Wir parken auf dem für die Besucher der Stallburgalm gekennzeichneten Parkplatz und gehen zunächst längere Zeit auf Forststraßen (Weg 494) ins Tal hinein,
oder, besser gesagt, hinauf, denn es geht schon von Beginn weg ordentlich bergan.
Dabei begleitet uns ständig der Blick auf die Wände „In den Mauern“.
02-Blick zu In den Mauern.jpg
Der hübsche Bach, an dem es entlang geht, hat auf keiner meiner Karten einen Namen.
03-Bach.jpg
Beim Lukas-Bründl.
Ich bin mir nicht ganz sicher, in welchem Gestein wir hier unterwegs sind. Vieles sieht eindeutig wie Kalkstein aus, aber dafür gibt es bis hoch hinauf sehr viel Wasser.
04-Lukas-Bründl.jpg
Rückblick auf den Anstiegsweg durch das Tal.
05-Rückblick ins Tal.jpg
Teufelskircherl
06-Teufelskircherl.jpg
Schöner Rastplatz mit Blick zu den Mauern, dazwischen liegt aber das hier schon tief eingeschnittenen Tal.
07-Rastplatz Blick zu den Mauern.jpg
Wir folgen noch eine Weile der Forststraße und zweigen dann auf einen rot markierten, offenbar nicht sehr intensiv betreuten Weg ab, der zum Sattel mit der Bezeichnung „Übergang“ führt.
Der Weg ist recht verwachsen und anscheinend nicht oft begangen.
08-verwachsener Weg zum Übergangsattel.jpg
Unterwegs sieht man schon zum Almkogel, der Gipfel ist aber noch verdeckt.
09-Blick zum Almkogel.jpg
Man geht durch eine recht urtümliche Landschaft. Beidseits des Weges scheint es Moorflächen zu geben.
10-Moor.jpg
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