Hier nun ein kleiner Bilderbogen vom Oberösterreich Stammtisch. Der Morgen begann sehr trüb und mit leichtem Regen.
Ich traf mich mit Isabella, Elisabeth, Bobo und Erik am Pendler Parkplatz. Sibilles Asthma ließ für Sie heute leider keine Tour zu. Gemeinsam fuhren wir zum Wendeparkplatz.
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Einen so großen Andrang hatte ich nicht erwartet. Ab dem Gasthof Hoisn war alles zugeparkt. Am Wendeparkplatz hatte einer so geparkt das er fast zwei Parkplätze brauchte. Doch ein Wanderer quetschte sich in die Lücke und stieg über den Kofferraum aus. So war auch der Platz voll. Wir haben unsere Rucksäcke ausgeladen und dann auf Bobo gewartet, der erst beim Gasthof Hoisn einen Parkplatz gefunden hat. Gleichzeitig trafen auch Toni (nikon) und Martin (Wolfsblut) ein. Martin und Bobo brauchten eine Viertelstunde bis sie wieder bei uns war. Die zweite Gruppe bestand aus Karl, Harry, Michael (lampi) und eine Überraschung Martin (lama). Sie sind aber erst um halb zwölf am Wendeplatz eingetroffen und dann über den Hernler und Zierler Steig zum Gipfel. Hier wird bestimmt ein kurzer Bericht vom Karl folgen. Jetzt zurück zu der ersten Gruppe. Wir starteten um kurz vor halb zehn von der Bushaltestelle. Es geht gemütlich bis zum Miesweg.
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Wir folgten dem Steig entlang des Traunsees. Es ging rauf zur Brücke und dann zum eigentlichen Einstieg vom Naturfreunde Steig. Isabella war die erste die einstieg.
Nach kurzer Zeit waren wir schon kräftig am schwitzen. Auch wenn keine Sonne zu sehen war, so war es doch sehr warm. Es geht über die Leiter
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und danach über die berühmten vier Stufen.
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Es ist bereits 12 Uhr als wir den Südwestgrat erreichen. Hier ist ein wunderschöner Platz zum Rasten.
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Nur sollte man keine Schritt zu viel tun es geht steil runter bis ins Tal. Unser Blick ist nach oben gerichtet.
K800_IMG_0852.JPG
Da müssen wir weiter rauf. So geht es stetig weiter bis wir schließlich nach einer weiteren Stunde die nächste Pause machten. Der trübe Morgen ist inzwischen einem wunderschönen Tag gewichen. Elisabeth hat sich den schönsten Platz ausgesucht.
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K800_IMG_0863.JPG
Das war die letzte richtige Pause bis zur Hütte. Jetzt ging es durch. Die Anstrengung ist uns ins Gesicht geschrieben. Doch schließlich nach 4 Stunden (ich brauchte 4,5), als wir das Felsenloch passierten
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und die letzten Schritte durch die Latschen gemacht haben, erreichten wir endlich die Naturfreunde Hütte. Hier ließen wir uns nieder.
K800_IMG_0871.JPG
nicht Antworten es geht noch weiter.......
Ich traf mich mit Isabella, Elisabeth, Bobo und Erik am Pendler Parkplatz. Sibilles Asthma ließ für Sie heute leider keine Tour zu. Gemeinsam fuhren wir zum Wendeparkplatz.
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Einen so großen Andrang hatte ich nicht erwartet. Ab dem Gasthof Hoisn war alles zugeparkt. Am Wendeparkplatz hatte einer so geparkt das er fast zwei Parkplätze brauchte. Doch ein Wanderer quetschte sich in die Lücke und stieg über den Kofferraum aus. So war auch der Platz voll. Wir haben unsere Rucksäcke ausgeladen und dann auf Bobo gewartet, der erst beim Gasthof Hoisn einen Parkplatz gefunden hat. Gleichzeitig trafen auch Toni (nikon) und Martin (Wolfsblut) ein. Martin und Bobo brauchten eine Viertelstunde bis sie wieder bei uns war. Die zweite Gruppe bestand aus Karl, Harry, Michael (lampi) und eine Überraschung Martin (lama). Sie sind aber erst um halb zwölf am Wendeplatz eingetroffen und dann über den Hernler und Zierler Steig zum Gipfel. Hier wird bestimmt ein kurzer Bericht vom Karl folgen. Jetzt zurück zu der ersten Gruppe. Wir starteten um kurz vor halb zehn von der Bushaltestelle. Es geht gemütlich bis zum Miesweg.
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Wir folgten dem Steig entlang des Traunsees. Es ging rauf zur Brücke und dann zum eigentlichen Einstieg vom Naturfreunde Steig. Isabella war die erste die einstieg.
Nach kurzer Zeit waren wir schon kräftig am schwitzen. Auch wenn keine Sonne zu sehen war, so war es doch sehr warm. Es geht über die Leiter
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und danach über die berühmten vier Stufen.
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Es ist bereits 12 Uhr als wir den Südwestgrat erreichen. Hier ist ein wunderschöner Platz zum Rasten.
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Nur sollte man keine Schritt zu viel tun es geht steil runter bis ins Tal. Unser Blick ist nach oben gerichtet.
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Da müssen wir weiter rauf. So geht es stetig weiter bis wir schließlich nach einer weiteren Stunde die nächste Pause machten. Der trübe Morgen ist inzwischen einem wunderschönen Tag gewichen. Elisabeth hat sich den schönsten Platz ausgesucht.
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Das war die letzte richtige Pause bis zur Hütte. Jetzt ging es durch. Die Anstrengung ist uns ins Gesicht geschrieben. Doch schließlich nach 4 Stunden (ich brauchte 4,5), als wir das Felsenloch passierten
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und die letzten Schritte durch die Latschen gemacht haben, erreichten wir endlich die Naturfreunde Hütte. Hier ließen wir uns nieder.
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nicht Antworten es geht noch weiter.......
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