Trotz der eher schlechten Wettervorhersage trieb es "sefciuk" und mich gestern auf den Kasberg, der seine Pforten für den Winterbetrieb am 10.12.11 öffnet, und somit vor dem Massenandrang noch einmal bestiegen werden sollte.
Um 06.30 ging es von Linz aus mit dem PKW nach Grünau im Almtal, bis zur Bergstraße Farrenau, an deren Beginn wir das Auto parkten und aufstiegen.
Aufstieg auf der Straße zum Hochberghaus, vorbei am netten "Sag Du- 1000Meter Stein"
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Angekommen beim Hochberghaus eröffnete sich uns der erste Blick auf die Skipisten, die ja angeblich in 4 Tagen in Betrieb gehen sollten, hier noch sehr trist:
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Wir stiegen weiter auf, das Wetter hielt noch, und ließ noch einige Blicke auf den Traunstein (u.a) zu, ehe sich der drohende Schnee"sturm" auch über dem Kasberggebiet ausbreitete.
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Dem Wegverlauf ohne Probleme folgend, begann es schließlich langsam heftig zu schneien.
Impression vom gut markierten Aufstiegsweg, inklusive eines recht mächtigen entwurzelten Baumes:
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Vorbei an der Sepp-Huber Hütte (1506m), ging es nun zu den drei seilversicherten Stellen, die keineswegs eine Herausforderung darstellen.
IMG_6183.JPG
2011-12-06+12.20.54(1).jpg
Durch einen Latschenwald ging es dann weiter Richtung Kasberggipfel, der Schneefall wurde immer heftiger.
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Um 06.30 ging es von Linz aus mit dem PKW nach Grünau im Almtal, bis zur Bergstraße Farrenau, an deren Beginn wir das Auto parkten und aufstiegen.
Aufstieg auf der Straße zum Hochberghaus, vorbei am netten "Sag Du- 1000Meter Stein"
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Angekommen beim Hochberghaus eröffnete sich uns der erste Blick auf die Skipisten, die ja angeblich in 4 Tagen in Betrieb gehen sollten, hier noch sehr trist:
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Wir stiegen weiter auf, das Wetter hielt noch, und ließ noch einige Blicke auf den Traunstein (u.a) zu, ehe sich der drohende Schnee"sturm" auch über dem Kasberggebiet ausbreitete.
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Dem Wegverlauf ohne Probleme folgend, begann es schließlich langsam heftig zu schneien.
Impression vom gut markierten Aufstiegsweg, inklusive eines recht mächtigen entwurzelten Baumes:
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Vorbei an der Sepp-Huber Hütte (1506m), ging es nun zu den drei seilversicherten Stellen, die keineswegs eine Herausforderung darstellen.
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Durch einen Latschenwald ging es dann weiter Richtung Kasberggipfel, der Schneefall wurde immer heftiger.
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