Am späten Montag Abend überlegte ich mir wieder einmal, wo es an einem freien Tag hingehen könnte. Mehrere Varianten kristallisierten sich und da ich erst einmal am Stoan und dazu noch ohne Fotos zurück kam, war es logisch, am ersten Mai die Stadt zu verlassen und die lange Reise ins oberösterreichische Salzkammergut anzutreten.
Auf folgender Route war ich unterwegs: vom Bahnhof Gmunden fuhr ich mit dem Velo bis zur Abzweigung des Hans-Hernler-Steigs am Traunsteinsee Ostufer und anschließend stieg ich bis zum Einstieg des Traunsee Klettersteigs hoch. Den Klettersteig brachte ich schnell hinter mich, in der Gmundner Hütte besorgte ich mir eine Dose Bier, die ich dann am Gipfel meine Jause aus Speck und Roggenbrot vervollständigte. Nach einer knappen Stunde brach ich wieder auf, in der Gmundner Hütte belohnte ich mich mit einem Stück Kuchen und wohltuenden Flüssigkeiten, ehe ich nach einem weiteren Zwischenstopp in der Naturfreundehütte den Naturfreundesteig in Angriff nahm. In der Sulzkogelscharte sinnierte ich ein wenig über das Vorhaben einer Besteigung des Sulzkogels; schlussendlich gab ich mir das Versprechen, bei einer weiteren Stoan Besteigung den markanten Felsturm mitzunehmen. Bei einer schönen romantischen Stelle am Ostufer konnte ich mich endlich abkühlen und erreichte alsbald das Velo. Gemütlich rollte ich am See entlang, in einem bekannten Gasthaus nahm ich eine kleine, nicht unbedingt notwendige Stärkung zu mir und an der Esplanade in Gmunden erfüllte ich mir noch den Wunsch eines Leckerlis.
Im Gmundner Bahnhof musste ich noch eine Reservierung und einen Stellplatz für das Velo organisieren und im gut gefüllten REX/IC ging es ohne Umsteigen direkt nach Wien.
Verhältnisse: der Hernler Steig und der Klettersteig waren großteils trocken, markante Schneemengen liegen derzeit nur noch am Plateau. Abseits der ausgetretenen Spur bricht man stellenweise bis zum Grund durch. Für Anfang Mai herrschten ungewöhnlich hohe Temperaturen, daher war gegen ein Sonnenbad am Gipfel nichts einzuwenden.
Ach ja, ein paar Fotos stelle ich noch dazu.
Fazit: trotz einiger unpassender Erlebnisse war die Tour durchaus schön. Als Tagestour von Wien mit den ÖV ist es schon recht weit und kostspielig, aber was nimmt ein ambitionierter Freizeitnutzer nicht alles auf sich
Auf folgender Route war ich unterwegs: vom Bahnhof Gmunden fuhr ich mit dem Velo bis zur Abzweigung des Hans-Hernler-Steigs am Traunsteinsee Ostufer und anschließend stieg ich bis zum Einstieg des Traunsee Klettersteigs hoch. Den Klettersteig brachte ich schnell hinter mich, in der Gmundner Hütte besorgte ich mir eine Dose Bier, die ich dann am Gipfel meine Jause aus Speck und Roggenbrot vervollständigte. Nach einer knappen Stunde brach ich wieder auf, in der Gmundner Hütte belohnte ich mich mit einem Stück Kuchen und wohltuenden Flüssigkeiten, ehe ich nach einem weiteren Zwischenstopp in der Naturfreundehütte den Naturfreundesteig in Angriff nahm. In der Sulzkogelscharte sinnierte ich ein wenig über das Vorhaben einer Besteigung des Sulzkogels; schlussendlich gab ich mir das Versprechen, bei einer weiteren Stoan Besteigung den markanten Felsturm mitzunehmen. Bei einer schönen romantischen Stelle am Ostufer konnte ich mich endlich abkühlen und erreichte alsbald das Velo. Gemütlich rollte ich am See entlang, in einem bekannten Gasthaus nahm ich eine kleine, nicht unbedingt notwendige Stärkung zu mir und an der Esplanade in Gmunden erfüllte ich mir noch den Wunsch eines Leckerlis.
Im Gmundner Bahnhof musste ich noch eine Reservierung und einen Stellplatz für das Velo organisieren und im gut gefüllten REX/IC ging es ohne Umsteigen direkt nach Wien.
Verhältnisse: der Hernler Steig und der Klettersteig waren großteils trocken, markante Schneemengen liegen derzeit nur noch am Plateau. Abseits der ausgetretenen Spur bricht man stellenweise bis zum Grund durch. Für Anfang Mai herrschten ungewöhnlich hohe Temperaturen, daher war gegen ein Sonnenbad am Gipfel nichts einzuwenden.
Ach ja, ein paar Fotos stelle ich noch dazu.
Dafür kommen viele Touris nach Gmunden
DSC_1291.jpg
Markanter und mir verwehrter unbekannter Gipfel etwas abseits vom Hernler Steig
DSC_1297_2.jpg
Hingucker
DSC_1304.jpg
Erfolgreiche Kadaververjüngung
DSC_1305_2.jpg
Gern fotografiertes Motiv
DSC_1308_2.jpg
Bald kann das Durstlöschen beginnen
DSC_1310_2.jpg
Am Pyramidenkogel
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Legendäre Rastbankerl
DSC_1319.jpg
Kleines schwarzes Monster
DSC_1332_2.jpg
Traunkirchner Kogel mit etwas eingeschränkter Fernsicht
DSC_1335.jpg
Kalk-Glocken-Enzian
DSC_1339_2.jpg
Neues Leben nach einem langem kalten Winter
DSC_1341.jpg
Der Sonne entgegenstreckend
DSC_1344.jpg
Höckerschwan lässt sich treiben
DSC_1350.jpg
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Markanter und mir verwehrter unbekannter Gipfel etwas abseits vom Hernler Steig
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Hingucker
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Erfolgreiche Kadaververjüngung
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Gern fotografiertes Motiv
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Bald kann das Durstlöschen beginnen
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Am Pyramidenkogel
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Legendäre Rastbankerl
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Kleines schwarzes Monster
DSC_1332_2.jpg
Traunkirchner Kogel mit etwas eingeschränkter Fernsicht
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Kalk-Glocken-Enzian
DSC_1339_2.jpg
Neues Leben nach einem langem kalten Winter
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Der Sonne entgegenstreckend
DSC_1344.jpg
Höckerschwan lässt sich treiben
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Fazit: trotz einiger unpassender Erlebnisse war die Tour durchaus schön. Als Tagestour von Wien mit den ÖV ist es schon recht weit und kostspielig, aber was nimmt ein ambitionierter Freizeitnutzer nicht alles auf sich
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