Es gibt wohl kaum einen anderen freistehenden Berg mit fast 1400m in unseren Voralpen, der derart unbekannt ist, wie der Spitzberg. Selbst „alten Hasen“ fällt bei diesem Namen meist nur die Frage ein „wo is’n der?“
Der auch als Großer Forsterspitz bezeichnete Gipfel befindet sich in wunderbar ruhiger Lage am Rande des Nationalparks Kalkalpen, und ist dem Sengsengebirge nordwestlich vorgelagert. Seit dem Jahr 2010 ziert ein schönes Kreuz diesen wahrhaft prächtigen Aussichtsberg.
Wer sich an dieser Stelle von mir die Beschreibung eines Wanderweges auf diesen Berg erhofft hat, möge woanders weiterlesen, denn es gibt keinen.
Der Spitzberg ist vielmehr ein Ziel für all jene, die sich gerne abseits abgelutschter Pfade bewegen. Dort kommen die Liebhaber absoluter Bergeinsamkeit auf ihre Kosten, die über Erfahrung im weglosen Gelände verfügen, und lange, teils mühsame Anstiege nicht scheuen.
Mir ist dieser markante Gipfel bereits vor einiger Zeit ins Auge gestochen, und mit der Tatsache, dass ich seinen Namen nachschlagen musste, war dessen Besteigung bereits so gut wie besiegelt.
Als dann auch eine Internetrecherche nichts Brauchbares zu Tage brachte, wusste ich um die Exklusivität dieses Zieles, und nahm es mir konkret vor. Zu meiner Freude fand ich in Reinhard „MountainManiac“ einen routinierten Begleiter, und letzten Samstag war es soweit.
Vom idyllisch gelegenen Örtchen Effertsbach folgen wir der Forststraße entlang des Baches taleinwärts bis Brauneben,
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wo eine imposante Felskanzel unsere Aufmerksamkeit auf sich lenkt.
P1130764.JPG
Für den weiteren Aufstieg wählen wir diese Steilflanke,
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und werden für die Mühen mit einer immer umfangreicheren Aussicht belohnt.
P1130784.JPG
Bei einem Rückblick kommt die Steilheit des Geländes etwas besser zur Geltung,
P1130785.JPG
so kommt uns ein Jagdsteig auf ~ 1100m gerade Recht, um nach rechts auszuqueren.
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Mühelos erreichen wir nun eine Forststraße, der wir ein kurzes Stück folgen,
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um einen Abstecher auf die vorhin erwähnte Felskanzel zu unternehmen.
Wie erwartet stellt diese einen erstklassigen Aussichtsbalkon dar,
P1130796.JPG
und lädt zum längeren Verweilen ein.
P1130819.JPG
Nach ausgiebigem Staunen kehren wir zur Forststraße zurück, wo wir das weitere Aufstiegsgelände Richtung Vorgipfel überblicken können.
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P1130826.JPG
Im Osten dominiert der benachbarte Ramsauer Größtenberg die Kulisse abseits des Sengsengebirges,
P1130833.JPG
während wir nun bereits den Gipfelaufbau erblicken.
P1130834.JPG
Kurz darauf entdecken wir erste Steinmänner, die unsere Routenwahl bestätigen, und folgen dem felsdurchsetzten Kamm zum Gipfel.
P1130843.JPG
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Der auch als Großer Forsterspitz bezeichnete Gipfel befindet sich in wunderbar ruhiger Lage am Rande des Nationalparks Kalkalpen, und ist dem Sengsengebirge nordwestlich vorgelagert. Seit dem Jahr 2010 ziert ein schönes Kreuz diesen wahrhaft prächtigen Aussichtsberg.
Wer sich an dieser Stelle von mir die Beschreibung eines Wanderweges auf diesen Berg erhofft hat, möge woanders weiterlesen, denn es gibt keinen.
Der Spitzberg ist vielmehr ein Ziel für all jene, die sich gerne abseits abgelutschter Pfade bewegen. Dort kommen die Liebhaber absoluter Bergeinsamkeit auf ihre Kosten, die über Erfahrung im weglosen Gelände verfügen, und lange, teils mühsame Anstiege nicht scheuen.
Mir ist dieser markante Gipfel bereits vor einiger Zeit ins Auge gestochen, und mit der Tatsache, dass ich seinen Namen nachschlagen musste, war dessen Besteigung bereits so gut wie besiegelt.
Als dann auch eine Internetrecherche nichts Brauchbares zu Tage brachte, wusste ich um die Exklusivität dieses Zieles, und nahm es mir konkret vor. Zu meiner Freude fand ich in Reinhard „MountainManiac“ einen routinierten Begleiter, und letzten Samstag war es soweit.
Vom idyllisch gelegenen Örtchen Effertsbach folgen wir der Forststraße entlang des Baches taleinwärts bis Brauneben,
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wo eine imposante Felskanzel unsere Aufmerksamkeit auf sich lenkt.
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Für den weiteren Aufstieg wählen wir diese Steilflanke,
P1130777.JPG
und werden für die Mühen mit einer immer umfangreicheren Aussicht belohnt.
P1130784.JPG
Bei einem Rückblick kommt die Steilheit des Geländes etwas besser zur Geltung,
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so kommt uns ein Jagdsteig auf ~ 1100m gerade Recht, um nach rechts auszuqueren.
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Mühelos erreichen wir nun eine Forststraße, der wir ein kurzes Stück folgen,
P1130794.JPG
um einen Abstecher auf die vorhin erwähnte Felskanzel zu unternehmen.
Wie erwartet stellt diese einen erstklassigen Aussichtsbalkon dar,
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und lädt zum längeren Verweilen ein.
P1130819.JPG
Nach ausgiebigem Staunen kehren wir zur Forststraße zurück, wo wir das weitere Aufstiegsgelände Richtung Vorgipfel überblicken können.
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P1130826.JPG
Im Osten dominiert der benachbarte Ramsauer Größtenberg die Kulisse abseits des Sengsengebirges,
P1130833.JPG
während wir nun bereits den Gipfelaufbau erblicken.
P1130834.JPG
Kurz darauf entdecken wir erste Steinmänner, die unsere Routenwahl bestätigen, und folgen dem felsdurchsetzten Kamm zum Gipfel.
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