Die formschöne Gestalt dieses einsam stehenden Berges hat mich bei unserer Tour auf seine unmittelbaren Nachbarn derart fasziniert, dass seine Besteigung nur mehr eine Frage der Zeit war.
Gestern war es soweit, und zu meiner Freude entschloss sich mein Freund Karl spontan dazu, mich zu begleiten. Mit dem „alten Fuchs“ gestaltete sich nicht nur die Wegfindung einfacher, sondern ich konnte die schönen Eindrücke auch gleich mit jemandem teilen.
Selten hat mich eine Tour derart positiv überrascht, wie jene auf den Ramsauer Größtenberg, dessen Besteigung ich für eingefleischte Bergfexe als überaus lohnende Aufgabe bezeichnen möchte.
Liebhaber intakter Natur, mit gutem Orientierungssinn und Gespür für wegloses Gelände, kommen hier, weit abseits aller markierten Wanderwege voll auf ihre Kosten.
Knapp oberhalb des idyllischen Mollner Ortsteils Ramsau (Parkmöglichkeit im Ortszentrum!) liegt inmitten herrlicher Blumenwiesen der Bergbauernhof Polz, bis zu dem man in wenigen Minuten auf gleichnamigem Güterweg gelangt.
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Der beim Hof beginnende Feldweg geht am Waldrand in einen Karrenweg über, der zur Polzeben hochleitet. Bald wird das Gelände steiler, der Weg schmäler, und mündet schließlich im Almgebiet, das nach wie vor mit Weidevieh bestoßen wird.
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Spätestens hier ist Spürsinn gefragt, und wäre für Gelegenheitswanderer, denen ich diese Tour ohnedies nicht empfehlen kann, Endstation.
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Oberhalb des Almgeländes überwindet man auf einem durch Steinmänner markierten Waldpfad den Aufstieg bis zur Forststraße, der man nun bis zum Südwestkamm des Berges folgt. Selbst dieser Forststraßenabschnitt weiß durch faszinierende Felsformationen, und einen immer umfangreicheren Blick auf die Gipfel des Sengsengebirges zu gefallen.
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In einer scharfen Kurve zweigt links ein Ziehweg ab, der zu einer Bergwiese hochführt. Das geschulte Auge wird Steinmänner und kleine rote Markierungspunkte entdecken, die auf den Kammrücken, und in weiterer Folge zum Gipfel leiten.
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Gestern war es soweit, und zu meiner Freude entschloss sich mein Freund Karl spontan dazu, mich zu begleiten. Mit dem „alten Fuchs“ gestaltete sich nicht nur die Wegfindung einfacher, sondern ich konnte die schönen Eindrücke auch gleich mit jemandem teilen.
Selten hat mich eine Tour derart positiv überrascht, wie jene auf den Ramsauer Größtenberg, dessen Besteigung ich für eingefleischte Bergfexe als überaus lohnende Aufgabe bezeichnen möchte.
Liebhaber intakter Natur, mit gutem Orientierungssinn und Gespür für wegloses Gelände, kommen hier, weit abseits aller markierten Wanderwege voll auf ihre Kosten.
Knapp oberhalb des idyllischen Mollner Ortsteils Ramsau (Parkmöglichkeit im Ortszentrum!) liegt inmitten herrlicher Blumenwiesen der Bergbauernhof Polz, bis zu dem man in wenigen Minuten auf gleichnamigem Güterweg gelangt.
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Der beim Hof beginnende Feldweg geht am Waldrand in einen Karrenweg über, der zur Polzeben hochleitet. Bald wird das Gelände steiler, der Weg schmäler, und mündet schließlich im Almgebiet, das nach wie vor mit Weidevieh bestoßen wird.
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Spätestens hier ist Spürsinn gefragt, und wäre für Gelegenheitswanderer, denen ich diese Tour ohnedies nicht empfehlen kann, Endstation.
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Oberhalb des Almgeländes überwindet man auf einem durch Steinmänner markierten Waldpfad den Aufstieg bis zur Forststraße, der man nun bis zum Südwestkamm des Berges folgt. Selbst dieser Forststraßenabschnitt weiß durch faszinierende Felsformationen, und einen immer umfangreicheren Blick auf die Gipfel des Sengsengebirges zu gefallen.
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In einer scharfen Kurve zweigt links ein Ziehweg ab, der zu einer Bergwiese hochführt. Das geschulte Auge wird Steinmänner und kleine rote Markierungspunkte entdecken, die auf den Kammrücken, und in weiterer Folge zum Gipfel leiten.
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