Trotz der nicht allzu guten Wetterberichte haben wir uns am Wochenende entschieden eine Tour ins Höllengebirge zu starten.
Samstag mittag gehts los, früher war leider nicht drin, macht aber nix, wir entscheiden uns für die Nächtigung im Hochleckenhaus.
Über den Schafluckensteig rauf, der ist so gut wie schneefrei, bis auf ein kleines Schneefeld im obersten Bereich.
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Oben empfängt uns dann ein heftiger Gewitterhagel der uns erst für ein Weilchen zwingt Unterstand zu suchen und uns danach noch eine halbe Stunde lang begleitet, wir beschließen also die Gipfel erst mal links liegen zu lassen.
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Es liegt hier doch noch recht viel Schnee und gut die Hälfte des Weges müssen wir Schneefelder passieren, was sich aufgrund des Hagels und Regens als äußerst unangenehm gestaltet und schnell für nasse Füße sorgt.
Nachdem wir den Hochleckenkogel passiert haben, zeigt sich aber wieder die Sonne.
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ca. 6 Std nach unserem Start beim Hochleckenhaus angekommen gibts erst mal ein Bier, wir beschließen unsere Knochen zu trocknen und die Gipfel erst am frühen Morgen in Angriff zu nehmen.
Die Hüttenbedienung beklagt sich über mangelnde Besucher, die sich scheinbar von den Wettervorhersagen abschrecken lassen, obwohl bis auf die gelegentlichen Schauer der Sonnenschein überwiegt.
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Wir sind die einzigen Gäste, die Stubn und der Kachelofen gehören uns und nach einem Plauscherl mit der Chefin und ein paar Bier mehr gehts ins Bett.
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Aufstehen um 4, und rauf auf den Hochleckenkogel, leider finden wir aber aufgrund der Schneelage keine Markierungen, der Schnee ist gefroren, glatt und brüchig und wir beschließen gleich den Brunnkogel zu nehmen um den Sonnenaufgang nicht zu verpassen.
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Wie erwartet ist der Ausblick natürlich traumhaft, Traunsee und Attersee liegen zu unseren Füssen, und wir sind die einzigen Menschen weit und breit.
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Zurück bei der Hütte gibts dann noch Frühstück und ein Schnapserl, mittlerweile sinds doch etwas mehr Gäste die zum Frühschoppen rauf sind, und wir machen uns direkt vom Hochleckenhaus an den Abstieg.
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Auf dieser Seite gehts in der oberen Hälfte doch noch großteils über Schnee, ein flotte Rutschpartie, macht Spaß, geht uns aber etwas zu schnell und wir legen noch so manche Pause ein.
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Ein letzter Blick hinauf zeigt uns, daß es oben bereits wieder weniger freundlich aussieht.
Alles in allem eine schöne Tour, trotz oder gerade wegen der Wetterkapriolen vom Vortag, einzig der Schnee überwiegt doch noch oben am Plateau und macht das Ganze streckenweise doch etwas kräfteraubend.
Samstag mittag gehts los, früher war leider nicht drin, macht aber nix, wir entscheiden uns für die Nächtigung im Hochleckenhaus.
Über den Schafluckensteig rauf, der ist so gut wie schneefrei, bis auf ein kleines Schneefeld im obersten Bereich.
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Oben empfängt uns dann ein heftiger Gewitterhagel der uns erst für ein Weilchen zwingt Unterstand zu suchen und uns danach noch eine halbe Stunde lang begleitet, wir beschließen also die Gipfel erst mal links liegen zu lassen.
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Es liegt hier doch noch recht viel Schnee und gut die Hälfte des Weges müssen wir Schneefelder passieren, was sich aufgrund des Hagels und Regens als äußerst unangenehm gestaltet und schnell für nasse Füße sorgt.
Nachdem wir den Hochleckenkogel passiert haben, zeigt sich aber wieder die Sonne.
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ca. 6 Std nach unserem Start beim Hochleckenhaus angekommen gibts erst mal ein Bier, wir beschließen unsere Knochen zu trocknen und die Gipfel erst am frühen Morgen in Angriff zu nehmen.
Die Hüttenbedienung beklagt sich über mangelnde Besucher, die sich scheinbar von den Wettervorhersagen abschrecken lassen, obwohl bis auf die gelegentlichen Schauer der Sonnenschein überwiegt.
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Wir sind die einzigen Gäste, die Stubn und der Kachelofen gehören uns und nach einem Plauscherl mit der Chefin und ein paar Bier mehr gehts ins Bett.
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Aufstehen um 4, und rauf auf den Hochleckenkogel, leider finden wir aber aufgrund der Schneelage keine Markierungen, der Schnee ist gefroren, glatt und brüchig und wir beschließen gleich den Brunnkogel zu nehmen um den Sonnenaufgang nicht zu verpassen.
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Wie erwartet ist der Ausblick natürlich traumhaft, Traunsee und Attersee liegen zu unseren Füssen, und wir sind die einzigen Menschen weit und breit.
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Zurück bei der Hütte gibts dann noch Frühstück und ein Schnapserl, mittlerweile sinds doch etwas mehr Gäste die zum Frühschoppen rauf sind, und wir machen uns direkt vom Hochleckenhaus an den Abstieg.
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Auf dieser Seite gehts in der oberen Hälfte doch noch großteils über Schnee, ein flotte Rutschpartie, macht Spaß, geht uns aber etwas zu schnell und wir legen noch so manche Pause ein.
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Ein letzter Blick hinauf zeigt uns, daß es oben bereits wieder weniger freundlich aussieht.
Alles in allem eine schöne Tour, trotz oder gerade wegen der Wetterkapriolen vom Vortag, einzig der Schnee überwiegt doch noch oben am Plateau und macht das Ganze streckenweise doch etwas kräfteraubend.
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