Hagler (1.669m) / Sengsengebirge / 11.05.2012
Letzte Woche um diese Zeit waren Martin und ich nördlich vom Hohen Nock unterwegs, dieses Mal statteten wir der Südseite des Sengsengebirges einen Besuch ab.
Treffpunkt um 1400 war wieder das AK Sattledt (PP Landzeit). Bei einem kurzen Gipfelgespräch einigten wir uns dann auf den Hagler (1.669m) im Sengsengebirge als heutiges Ziel.
Ausgangspunkt ist ein kleiner markierter PP entlang der Zufahrtsstraße kurz unterhalb des Gehöftes Rießriegler. Es empfiehlt sich nicht, die Fahrverbotstafel zu ignorieren und noch weiter zu fahren (Privatgrund !), der Bauer überwacht und ahndet penibel jegliche Übertretung, wie er uns bei einem zufälligen Zusammentreffen am PP nach der Tour bei einem netten Plauscherl wissen ließ.
Schon von Beginn an bieten sich wunderbare Ausblicke ins Tote Gebirge.
Zuerst über einen Graskamm ansteigend, führt der Weg dann steil durch eine längere Waldzone, wobei sich mitunter einige tolle Ausblicke ins Xeis, zu den Haller Mauern, Warscheneckstock und zum Toten Gebirge ergeben.
Auch der Gipfel lässt sich schon einmal etwas erahnen, der aber erst so wirklich ins Blickfeld rückt, nachdem man die Waldzone bereits hinter sich hat und auf steinigem, mit losem Material durchsetzten Gratweg, einige gestufte Abschnitte aufgestiegen ist. Aufgrund des immer grandioser werdenden Panoramas ist dieser Wegteil trotz der Steilheit aber dann der wahre Genussabschnitt !
Am Gipfel angekommen, kann man sich erst einmal gar nicht satt sehen, so viele mehr oder weniger bekannte Gipfel und Gebirgsketten sind von hier in einem vollen 360°- Panorama auszumachen.
Obwohl bereits stark dezimiert, liegt in den Höhen, vor allem natürlich nordseitig, doch noch sehr viel Schnee, der so manche Tour mit Sommeradjustierung in derartigem Gelände eigentlich dann eine spezielle Variante von Masochismus darstellt.
Der Abstieg erfolgte weitgehend am Aufstiegsweg, lediglich im unteren Teil blieben wir auf der Forststraße, wo man bei einer märchenhaften Bergwiese mit einer großen Wildfütterungsstelle und einer kühlenden (heute nicht unwichtig gewesen !) Quelle vorbeikommt.
Ausklingen ließen wir diesen schönen Nachmittag bei deliziösen Eispalatschinken beim sehr empfehlenswerten Stockerwirt in Vorderstoder.
Nachdem das Erlebte eigentlich nur unzureichend in Worte zu fassen ist, lasse ich lieber ein paar Bilder von dieser wunderbaren Tour erzählen :
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Letzte Woche um diese Zeit waren Martin und ich nördlich vom Hohen Nock unterwegs, dieses Mal statteten wir der Südseite des Sengsengebirges einen Besuch ab.
Treffpunkt um 1400 war wieder das AK Sattledt (PP Landzeit). Bei einem kurzen Gipfelgespräch einigten wir uns dann auf den Hagler (1.669m) im Sengsengebirge als heutiges Ziel.
Ausgangspunkt ist ein kleiner markierter PP entlang der Zufahrtsstraße kurz unterhalb des Gehöftes Rießriegler. Es empfiehlt sich nicht, die Fahrverbotstafel zu ignorieren und noch weiter zu fahren (Privatgrund !), der Bauer überwacht und ahndet penibel jegliche Übertretung, wie er uns bei einem zufälligen Zusammentreffen am PP nach der Tour bei einem netten Plauscherl wissen ließ.
Schon von Beginn an bieten sich wunderbare Ausblicke ins Tote Gebirge.
Zuerst über einen Graskamm ansteigend, führt der Weg dann steil durch eine längere Waldzone, wobei sich mitunter einige tolle Ausblicke ins Xeis, zu den Haller Mauern, Warscheneckstock und zum Toten Gebirge ergeben.
Auch der Gipfel lässt sich schon einmal etwas erahnen, der aber erst so wirklich ins Blickfeld rückt, nachdem man die Waldzone bereits hinter sich hat und auf steinigem, mit losem Material durchsetzten Gratweg, einige gestufte Abschnitte aufgestiegen ist. Aufgrund des immer grandioser werdenden Panoramas ist dieser Wegteil trotz der Steilheit aber dann der wahre Genussabschnitt !
Am Gipfel angekommen, kann man sich erst einmal gar nicht satt sehen, so viele mehr oder weniger bekannte Gipfel und Gebirgsketten sind von hier in einem vollen 360°- Panorama auszumachen.
Obwohl bereits stark dezimiert, liegt in den Höhen, vor allem natürlich nordseitig, doch noch sehr viel Schnee, der so manche Tour mit Sommeradjustierung in derartigem Gelände eigentlich dann eine spezielle Variante von Masochismus darstellt.
Der Abstieg erfolgte weitgehend am Aufstiegsweg, lediglich im unteren Teil blieben wir auf der Forststraße, wo man bei einer märchenhaften Bergwiese mit einer großen Wildfütterungsstelle und einer kühlenden (heute nicht unwichtig gewesen !) Quelle vorbeikommt.
Ausklingen ließen wir diesen schönen Nachmittag bei deliziösen Eispalatschinken beim sehr empfehlenswerten Stockerwirt in Vorderstoder.
Nachdem das Erlebte eigentlich nur unzureichend in Worte zu fassen ist, lasse ich lieber ein paar Bilder von dieser wunderbaren Tour erzählen :
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