Für den heutigen Tag stand wieder einmal eine ordentliche Bergtour am Programm. Der Schönberg (2093m), der westlichste Ausläufer des Toten Gebirges sollte es werden, mit einem Abstecher zum Ebenseer Hochkogel. Aus diesem Vorhaben wurde leider nichts, da der viele Neuschnee unseren Plan schnell auf den Kopf stellte. Dazu gingen etliche Lawinen ab, und auch der Steinschlag war nicht zu unterschätzen. Ein kleiner Wehrmutstropfen auf einer dennoch tollen Tour.
Wir starten um 08.30 vom Schwarzenbachparkplatz, nehmen den Winterweg (der Sommerweg ist wegen Steinschlags gesperrt, wir durften uns später selbst davon überzeugen) und erreichen schnell das Mittereckerstüberl. Von dort geht es in Serpentinen über steiles, felsiges Gelände nach oben, und schnell werden die ersten Blicke auf den Schönberg frei.
Der Schnee taut, das Wasser rinnt:
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Beim Mittereckerlstüberl:
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Schnell erreicht uns die weiße Pracht, vorerst hart und eisig, später weich und batzig:
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Die ersten Blicke auf unser eigentliches Ziel, den Schönberg, werden frei. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Besteigung aber mental bereits abgesagt.
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Vom erreichten Hochkogelhaus (erst Pfingsten wieder geöffnet) geht es in rund zehn Minuten auf den sehr ausgesetzten, aber gut gesicherten Gipfel des Ebenseer Hochkogels.
Am Gipfel , im Hintergrund die Hohe Schrott:
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Blick aufs Hochkogelhaus:
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Beim Durchblättern des Gipfelbuches entdecken wir neben alten Bekannten auch diesen grammatikalischen Leckerbissen:
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Da wir nun etliches an Zeit haben, bleiben wir rund drei Stunden am Gipfel, es bleibt Zeit zu entspannen.
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Eine von mehreren abgegangenen Lawinen:
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Wir steigen schließlich zum Mittereckerstüberl ab und genehmigen uns noch ein, zwei Hopfengetränke.
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Herrliche Szenerie:
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Bei der Rückfahrt scheint der in der Früh noch angezuckerte Traunstein wieder völlig aper:
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Fazit: Leider keine Besteigung des Schönbergs, dennoch eine sehr lohnende, ruhige Tour!
Wir starten um 08.30 vom Schwarzenbachparkplatz, nehmen den Winterweg (der Sommerweg ist wegen Steinschlags gesperrt, wir durften uns später selbst davon überzeugen) und erreichen schnell das Mittereckerstüberl. Von dort geht es in Serpentinen über steiles, felsiges Gelände nach oben, und schnell werden die ersten Blicke auf den Schönberg frei.
Der Schnee taut, das Wasser rinnt:
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Beim Mittereckerlstüberl:
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Schnell erreicht uns die weiße Pracht, vorerst hart und eisig, später weich und batzig:
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Die ersten Blicke auf unser eigentliches Ziel, den Schönberg, werden frei. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Besteigung aber mental bereits abgesagt.
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Vom erreichten Hochkogelhaus (erst Pfingsten wieder geöffnet) geht es in rund zehn Minuten auf den sehr ausgesetzten, aber gut gesicherten Gipfel des Ebenseer Hochkogels.
Am Gipfel , im Hintergrund die Hohe Schrott:
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Blick aufs Hochkogelhaus:
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Beim Durchblättern des Gipfelbuches entdecken wir neben alten Bekannten auch diesen grammatikalischen Leckerbissen:
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Da wir nun etliches an Zeit haben, bleiben wir rund drei Stunden am Gipfel, es bleibt Zeit zu entspannen.
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Eine von mehreren abgegangenen Lawinen:
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Wir steigen schließlich zum Mittereckerstüberl ab und genehmigen uns noch ein, zwei Hopfengetränke.
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Herrliche Szenerie:
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Bei der Rückfahrt scheint der in der Früh noch angezuckerte Traunstein wieder völlig aper:
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Fazit: Leider keine Besteigung des Schönbergs, dennoch eine sehr lohnende, ruhige Tour!
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