Ist zwar wieder etwas länger her, aber ich "schenk" euch dennoch ein paar Fotos von meiner Tour von letzten Freitag.
Von Linz aus gings mit den ÖBB relativ spät nach Ebensee (Ankunft etwa 10.00 Uhr), von wo aus ich nach Rindbach marschiere um den Einstieg zum Eibenberg zu erreichen.
Ganz am Ende, bei der Schießstätte schließlich der Wegbeginn, fast gänzlich durch den Wald bergauf. Manche Stellen durch Windwurf etwas schwieriger zu begehen (ich glaube der Weg ist offiziell sogar noch gesperrt- Beschilderung beim Weg über die Hiaslalm macht darauf aufmerksam).
Hier schon die ersten Blicke auf Traunstein, Gmunder Hochkogel und Rötelstein.
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Vorbei an der Schießstätte
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geht es durch den Wald aufwärts, am Forsthaus vorbei. Kaum noch Schnee, nur im oberen Bereich ganz geringe Schneefelder. Der gesamte Weg aber aufgrund des Tauwetters sehr nass.
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Der Weg zur bekannten "Eibenberger-Schneid" zieht sich in Serpentinen noch einmal gehörig- die Blicke, die man aber auf diesem Weg genießen kann, sind mehr als entschädigend.
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Auf der Schneid dann Blicke Richtung Totes Gebirge und Offensee
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Das Gipfelfoto, mit dem etwas eigenwilligen "Kreuz". Neu am Gipfel ist eine Beschilderung, mit der Namensdeutung des Berges (Mittelalter- Eiben waren die wertvollsten und teuersten Bäume)
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Am Gipfel treffe ich ein älteres Ehepaar, mit dem ich ins Gespräch komme, und die mir anbieten mit Ihnen über die "Offensee-Route" abzusteigen, den Eibenberg also zu überschreiten, und mich dann per Auto zum Einstieg des kleinen Sonnsteins zu bringen. (Falls Ihr das hier zufällig lesen solltet, vielen Dank nocheinmal)
Abstieg:
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Von Linz aus gings mit den ÖBB relativ spät nach Ebensee (Ankunft etwa 10.00 Uhr), von wo aus ich nach Rindbach marschiere um den Einstieg zum Eibenberg zu erreichen.
Ganz am Ende, bei der Schießstätte schließlich der Wegbeginn, fast gänzlich durch den Wald bergauf. Manche Stellen durch Windwurf etwas schwieriger zu begehen (ich glaube der Weg ist offiziell sogar noch gesperrt- Beschilderung beim Weg über die Hiaslalm macht darauf aufmerksam).
Hier schon die ersten Blicke auf Traunstein, Gmunder Hochkogel und Rötelstein.
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Vorbei an der Schießstätte
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geht es durch den Wald aufwärts, am Forsthaus vorbei. Kaum noch Schnee, nur im oberen Bereich ganz geringe Schneefelder. Der gesamte Weg aber aufgrund des Tauwetters sehr nass.
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Der Weg zur bekannten "Eibenberger-Schneid" zieht sich in Serpentinen noch einmal gehörig- die Blicke, die man aber auf diesem Weg genießen kann, sind mehr als entschädigend.
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Auf der Schneid dann Blicke Richtung Totes Gebirge und Offensee
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Das Gipfelfoto, mit dem etwas eigenwilligen "Kreuz". Neu am Gipfel ist eine Beschilderung, mit der Namensdeutung des Berges (Mittelalter- Eiben waren die wertvollsten und teuersten Bäume)
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Am Gipfel treffe ich ein älteres Ehepaar, mit dem ich ins Gespräch komme, und die mir anbieten mit Ihnen über die "Offensee-Route" abzusteigen, den Eibenberg also zu überschreiten, und mich dann per Auto zum Einstieg des kleinen Sonnsteins zu bringen. (Falls Ihr das hier zufällig lesen solltet, vielen Dank nocheinmal)
Abstieg:
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