Hallo,
anbei für interessierte eine kurze Beschreibung meiner Tour auf den Großen Priel von Hinterstoder aus - Normalweg über das Schutzhaus
Da ich sehr viel Schnee im Kühkar erwarte, starte ich schon um 4:50 Uhr. Ich erhoffe mir davon der Hitze und dem tiefen Schnee zu entkommen. Der Mond leuchtet mir den Weg zur Polsterlucke
Immer wieder ziehen Nebelschwaden durchs Tal
der Klinserfall führt heuer noch viel Schmelzwasser
die Sonne zeigt sich nur kurz - hin und wieder regnet es sogar leicht - ich hätte mir auch für den Morgen schon schöneres Wetter erwartet...
Blick zurück ins Tag - die Szene erinnert mich stark an Jurrasic Park
Blick zur Spitzmauer am Normalweg gleich oberhalb des Schutzhauses - es klart wieder kurz auf
die gesamte Kühplan und das Kühkar sind mit Schnee gefüllt. Man könnte noch bis 100 Höhenmeter oberhalb des Schutzhauses mit Ski abfahren. Macht aber in Anbetracht der Gesamtlänge der Tour für mich keinen Sinn mehr. Oberhalb der Brotfallscharte so gut wie komplett aper. Firngleiter sind aber absolut empfehlenswert.
Da es noch sehr früh ist und der Himmel bewölkt ist, sind die Termparturen noch sehr niedrig. Der Firn ist sehr gut begehbar. Zur Sicherheit habe ich Steigeisen dabei. Habe sie aber nirgends gebraucht. Die härteren Stellen konnten gut umgangen werden.
Die Seilsicherungen in der Steilstufe zur Brotfallscharte sind noch teilweise mit Schnee bedeckt
Blick hinüber zum nahen Gipfel. Ich bin heute der Erste.
Herrlicher Tiefblick vom Grat hinunter ins Kühkar und zum Polsterstüberl. Der Höhenunterschied ist einfach großartig
das stylishe Kreuz - ich bin froh, dass das neue Kreuz dem alten nachempfunden wurde.
Blick zur Spitzmauer und zum Hochkasten vorbei an den wehenden, vom Wind ausgefransten Gebetsfahnen
auch die Gipfelbuch-Box ist in dezentem Rot gehalten
beim Abstieg besuche ich noch schnell den Brotfallgipfel. unterhalb der Brotfallscharte geht der Abstieg dann besonders flott. Ich kann fast bis zum Schutzhaus herunter laufen, bzw. rutschen.
Beim Schutzhaus dann das wohlverdiente Weizen.
als ich mich dann auf das letzte Teilstück ins Tal mache, gibt die Spitzmauer plötzlich Rauchzeichen
Fesch wars wieder mal am Großen Priel. Aufgrund des Massenansturmes besuche ich ihn ja mittlerweile relativ selten. Gestern wars aber super - beim Aufstieg sogar richtig einsam.
anbei für interessierte eine kurze Beschreibung meiner Tour auf den Großen Priel von Hinterstoder aus - Normalweg über das Schutzhaus
Da ich sehr viel Schnee im Kühkar erwarte, starte ich schon um 4:50 Uhr. Ich erhoffe mir davon der Hitze und dem tiefen Schnee zu entkommen. Der Mond leuchtet mir den Weg zur Polsterlucke
Immer wieder ziehen Nebelschwaden durchs Tal
der Klinserfall führt heuer noch viel Schmelzwasser
die Sonne zeigt sich nur kurz - hin und wieder regnet es sogar leicht - ich hätte mir auch für den Morgen schon schöneres Wetter erwartet...
Blick zurück ins Tag - die Szene erinnert mich stark an Jurrasic Park
Blick zur Spitzmauer am Normalweg gleich oberhalb des Schutzhauses - es klart wieder kurz auf
die gesamte Kühplan und das Kühkar sind mit Schnee gefüllt. Man könnte noch bis 100 Höhenmeter oberhalb des Schutzhauses mit Ski abfahren. Macht aber in Anbetracht der Gesamtlänge der Tour für mich keinen Sinn mehr. Oberhalb der Brotfallscharte so gut wie komplett aper. Firngleiter sind aber absolut empfehlenswert.
Da es noch sehr früh ist und der Himmel bewölkt ist, sind die Termparturen noch sehr niedrig. Der Firn ist sehr gut begehbar. Zur Sicherheit habe ich Steigeisen dabei. Habe sie aber nirgends gebraucht. Die härteren Stellen konnten gut umgangen werden.
Die Seilsicherungen in der Steilstufe zur Brotfallscharte sind noch teilweise mit Schnee bedeckt
Blick hinüber zum nahen Gipfel. Ich bin heute der Erste.
Herrlicher Tiefblick vom Grat hinunter ins Kühkar und zum Polsterstüberl. Der Höhenunterschied ist einfach großartig
das stylishe Kreuz - ich bin froh, dass das neue Kreuz dem alten nachempfunden wurde.
Blick zur Spitzmauer und zum Hochkasten vorbei an den wehenden, vom Wind ausgefransten Gebetsfahnen
auch die Gipfelbuch-Box ist in dezentem Rot gehalten
beim Abstieg besuche ich noch schnell den Brotfallgipfel. unterhalb der Brotfallscharte geht der Abstieg dann besonders flott. Ich kann fast bis zum Schutzhaus herunter laufen, bzw. rutschen.
Beim Schutzhaus dann das wohlverdiente Weizen.
als ich mich dann auf das letzte Teilstück ins Tal mache, gibt die Spitzmauer plötzlich Rauchzeichen
Fesch wars wieder mal am Großen Priel. Aufgrund des Massenansturmes besuche ich ihn ja mittlerweile relativ selten. Gestern wars aber super - beim Aufstieg sogar richtig einsam.
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