Was macht man wenns 30°kriegt? ma geht am See....
gesagt getan, wir suchten uns also fürs vergangene WE eine Tour mit viel Wasser und einem See.
Ausgangspunkt ist der Offensee, leider bereits halb Neun, den Aufstieg zur Rinnerhütte braucht man ja nicht zu beschreiben, das einen ständig begleitende Plätschern des herabstürzenden Rinnerbaches trägt auf jeden Fall zur Kühlung bei, denn heiß ist´s bereits am Morgen.
Ein Frühstücksweizen bei der Hütte und dann weiter zum Rinnerkogel
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Wir reisen mit schwerem Gepäck, zum Glück gibts hier oben viele Quellen, dennoch, der Weg zum Gipfel ist schweißtreiben.
Die Aussicht belohnt aber für die Mühen:
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Ursprünglichen wollten wir ja weiter bis zum Schönberg, biwakieren und am nächsten Tag uns einen Weg über den Grünberg
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suchen.
Aufgrund der Hitze, und der Tatsache daß uns ab hier für eine längere Strecke keine Quelle mehr zur Verfügung stünde, ändern wir unseren Plan ud entscheiden uns für ein bißchen Genußwandern.
Dafür bietet sich als nächtes Ziel der Wildensee an, der in der Tiefe lockt, besonders der Anblick der Eisschollen die noch an der Oberfläche treiben, verheißt Abkühlung
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Also runter, unten ists dann tatsächlich angenehm kühl, die Sonne steht schon tief, der See liegt mittlerweile im Schatten.
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Wasser natürlich saukalt, selbst die Kröten müssen sich aneinanderklammern um sich warmzuhalten
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Um das Lager aufzuschlagen ists doch noch etwas zu früh, es gibt nichts besseres als frisches Quellwasser, aber der Gedanke daran daß sich in südlicher Richtung vielleicht etwas anderes Kühles auftreiben lässt, treibt uns weiter...
gesagt getan, wir suchten uns also fürs vergangene WE eine Tour mit viel Wasser und einem See.
Ausgangspunkt ist der Offensee, leider bereits halb Neun, den Aufstieg zur Rinnerhütte braucht man ja nicht zu beschreiben, das einen ständig begleitende Plätschern des herabstürzenden Rinnerbaches trägt auf jeden Fall zur Kühlung bei, denn heiß ist´s bereits am Morgen.
Ein Frühstücksweizen bei der Hütte und dann weiter zum Rinnerkogel
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Wir reisen mit schwerem Gepäck, zum Glück gibts hier oben viele Quellen, dennoch, der Weg zum Gipfel ist schweißtreiben.
Die Aussicht belohnt aber für die Mühen:
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Ursprünglichen wollten wir ja weiter bis zum Schönberg, biwakieren und am nächsten Tag uns einen Weg über den Grünberg
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suchen.
Aufgrund der Hitze, und der Tatsache daß uns ab hier für eine längere Strecke keine Quelle mehr zur Verfügung stünde, ändern wir unseren Plan ud entscheiden uns für ein bißchen Genußwandern.
Dafür bietet sich als nächtes Ziel der Wildensee an, der in der Tiefe lockt, besonders der Anblick der Eisschollen die noch an der Oberfläche treiben, verheißt Abkühlung
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Also runter, unten ists dann tatsächlich angenehm kühl, die Sonne steht schon tief, der See liegt mittlerweile im Schatten.
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Wasser natürlich saukalt, selbst die Kröten müssen sich aneinanderklammern um sich warmzuhalten
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Um das Lager aufzuschlagen ists doch noch etwas zu früh, es gibt nichts besseres als frisches Quellwasser, aber der Gedanke daran daß sich in südlicher Richtung vielleicht etwas anderes Kühles auftreiben lässt, treibt uns weiter...
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