Hallo liebe Leute! Wieder ein kleiner Bericht meinerseits vom gestrigen Tag auf dem Feuerkogel- Plateau. Den Feuerkogel kennt wohl jeder Oberösterreicher, eine touristische Hochburg im Sommer wie im Winter. Ich kannte ihn auch, oben war (eben genau aus diesem Grund) aber noch nie.
Mit dem Zug angereist, geht es erst kurz nach 12.00 Uhr vom Bahnhof Ebensee los, und wir marschieren zur Talstation der Feuerkogel-Seilbahn (etwa 1,6km außerhalb). Hier nehmen wir den den "Edelweiss-Weg" (Nr.820) auf den Feuerkogel. Meist im Wald geht es vorerst auf 980m zur hohen Rast. Wunderbarer Ausblick zum Traunsee. Leider hängen die Wolken sehr tief, was sich später noch verschlimmern sollte.
Auf der Langbathsee-Straße geht es bis zur Seilbahnstation
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Ein Märchenhaus begeistert am Straßenrand
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Aufstieg durch den Wald
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Hohe Rast
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Weiter geht es zur Mittelstation der Seilbahn, und über Serpentinen wieder in den Wald hinein, der schon bald in die unangenehmen Skipisten münden sollte.
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Danach geht es am Natufreundehaus vorbei- Richtung Feuerkogel. Wir sparen uns dessen Gipfelkreuz aber aufgrund des Trubels und steigen weiter zum kurz entfernten Bledigupf. Mittlerweile ist Nebel eingefallen, und die Sicht hat sich wesentlich verschlechtert- von Unwettern aber keine Spur, deswegen gehts munter weiter.
Letzter Aufschwung zum Naturfreundehaus
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Denen is da Nebel auch wurscht
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Ein Bledi am Bledigupf (die Schreibweise variiert- manchmal auch Pledigupf)
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Normalerweise hat man hier eine Traumaussicht- hat man den Tourismus erst hinter sich gelassen lohnt es sich hier richtig.
Vom Bledigupf gehts weiter zum Europakreuz am Alberfeldkogel (auch über den HTL- Klettersteig zu erreichen).
Vernebelter Blick ins Höllengebirge
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Der Alberfeldkogel (1707m)mit dem Europakreuz
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Nach kurzer Gipfelrast geht es wieder runter, und ich steige ohne Michael, den ich heute dabei habe, noch kurz (relativ sinnbefreit) auf den Heuhmadgupf (1680m), der den Endpunkt des Schlepplifts markiert.
Am Heuhmadgupf
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Nun wollen wir noch auf den Helmeskogel!
Weitere Tourenmöglichkeiten- (mir ist sofort ein Bericht von Koarl eingefallen, der hier im Winter immer vorbeischaut)
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Mit dem Zug angereist, geht es erst kurz nach 12.00 Uhr vom Bahnhof Ebensee los, und wir marschieren zur Talstation der Feuerkogel-Seilbahn (etwa 1,6km außerhalb). Hier nehmen wir den den "Edelweiss-Weg" (Nr.820) auf den Feuerkogel. Meist im Wald geht es vorerst auf 980m zur hohen Rast. Wunderbarer Ausblick zum Traunsee. Leider hängen die Wolken sehr tief, was sich später noch verschlimmern sollte.
Auf der Langbathsee-Straße geht es bis zur Seilbahnstation
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Ein Märchenhaus begeistert am Straßenrand
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Aufstieg durch den Wald
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Hohe Rast
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Weiter geht es zur Mittelstation der Seilbahn, und über Serpentinen wieder in den Wald hinein, der schon bald in die unangenehmen Skipisten münden sollte.
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Danach geht es am Natufreundehaus vorbei- Richtung Feuerkogel. Wir sparen uns dessen Gipfelkreuz aber aufgrund des Trubels und steigen weiter zum kurz entfernten Bledigupf. Mittlerweile ist Nebel eingefallen, und die Sicht hat sich wesentlich verschlechtert- von Unwettern aber keine Spur, deswegen gehts munter weiter.
Letzter Aufschwung zum Naturfreundehaus
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Denen is da Nebel auch wurscht
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Ein Bledi am Bledigupf (die Schreibweise variiert- manchmal auch Pledigupf)
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Normalerweise hat man hier eine Traumaussicht- hat man den Tourismus erst hinter sich gelassen lohnt es sich hier richtig.
Vom Bledigupf gehts weiter zum Europakreuz am Alberfeldkogel (auch über den HTL- Klettersteig zu erreichen).
Vernebelter Blick ins Höllengebirge
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Der Alberfeldkogel (1707m)mit dem Europakreuz
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Nach kurzer Gipfelrast geht es wieder runter, und ich steige ohne Michael, den ich heute dabei habe, noch kurz (relativ sinnbefreit) auf den Heuhmadgupf (1680m), der den Endpunkt des Schlepplifts markiert.
Am Heuhmadgupf
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Nun wollen wir noch auf den Helmeskogel!
Weitere Tourenmöglichkeiten- (mir ist sofort ein Bericht von Koarl eingefallen, der hier im Winter immer vorbeischaut)
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