Da es absehbar die letzten warmen, trockenen Tage dieses Jahres sein sollten gab es kein Halten mehr. Deshalb ja auch die Flut toller Berichte hier im Forum die letzten Tage über.
Seltsamerweise war aber kaum jemand unterwegs und so wurden diese beiden Tage zu einer sehr ruhigen, der Jahreszeit angemessenen, Unternehmung.
Noch ein letztes Mal dem Nebelmeer entfliehen und rauf in die Sonne war angesagt. Da leider Maria immer noch ausfiel und auch keine andere Begleitung Zeit hatte fuhr ich alleine zum Offensee. Leider lag dieser noch in der Nebelsuppe.
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Es erstaunte mich aber trotzdem, daß am Mittwoch die Sonne erst oberhalb 1200m durchkam.
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Nach gut einer Stunde in feuchter Kühle kam ich zum Rinnerboden. Endlich Sonne.
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Die Gegend ist ja ziemlich bekannt und somit sollen eher die Bilder für sich sprechen.
Wer kennt das Wüdnsee-Lied vom Andi Reitinger? In mir werden jedenfalls beim Nachsingen immer wohlige Erinnerungen wach und sobald er auftaucht muß ich den Text anstimmen.
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Es wäre warm genug gewesen für ein wenig Schwimmen aber ich hatte ja noch mehr vor. Aber leicht war es nicht, der Verlockung dieses Sees zu widerstehen, das sage ich Euch.
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Zur Wildensee-Alm ist es nicht mehr weit; aber ein Blick zurück lohnt sich noch.
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Und der Weg hat ja auch einiges zu bieten.
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Dann aber tun sich neue Ausblicke auf.
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Netterweise habe ich die Hütte für mich alleine. Nach einer kurzen Jause geht es mit ganz leichtem Gepäck, eigentlich nur die Kamera und ein Müesli-Riegel, weiter. Vorbei am nun sehr ruhigen Appel-Haus ostwärts zum Redenden Stein.
image013.jpg
Links die Bischofsmütze mit dem Gosaukamm. Über 130km entfernt, links vom Hochkönig, der Venediger. Da waren wir heuer auch wieder oben. (Vielleicht freut es mich in der grauen Zeit die uns bevorsteht einmal auch darüber einen keinen Bericht zu verfassen.)
image014.jpg
An so einem Tag braucht es eigentlich kein Taferl um dies hier als Glücksplatz zu erkennen. Rechts vom Rinnerkogel schaut der Feuerkogel mit seinen wunderschönen Schipisten hervor.
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Gleich geht es weiter.
Seltsamerweise war aber kaum jemand unterwegs und so wurden diese beiden Tage zu einer sehr ruhigen, der Jahreszeit angemessenen, Unternehmung.
Noch ein letztes Mal dem Nebelmeer entfliehen und rauf in die Sonne war angesagt. Da leider Maria immer noch ausfiel und auch keine andere Begleitung Zeit hatte fuhr ich alleine zum Offensee. Leider lag dieser noch in der Nebelsuppe.
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Es erstaunte mich aber trotzdem, daß am Mittwoch die Sonne erst oberhalb 1200m durchkam.
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Nach gut einer Stunde in feuchter Kühle kam ich zum Rinnerboden. Endlich Sonne.
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Die Gegend ist ja ziemlich bekannt und somit sollen eher die Bilder für sich sprechen.
Wer kennt das Wüdnsee-Lied vom Andi Reitinger? In mir werden jedenfalls beim Nachsingen immer wohlige Erinnerungen wach und sobald er auftaucht muß ich den Text anstimmen.
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Es wäre warm genug gewesen für ein wenig Schwimmen aber ich hatte ja noch mehr vor. Aber leicht war es nicht, der Verlockung dieses Sees zu widerstehen, das sage ich Euch.
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Zur Wildensee-Alm ist es nicht mehr weit; aber ein Blick zurück lohnt sich noch.
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Und der Weg hat ja auch einiges zu bieten.
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Dann aber tun sich neue Ausblicke auf.
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Netterweise habe ich die Hütte für mich alleine. Nach einer kurzen Jause geht es mit ganz leichtem Gepäck, eigentlich nur die Kamera und ein Müesli-Riegel, weiter. Vorbei am nun sehr ruhigen Appel-Haus ostwärts zum Redenden Stein.
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Links die Bischofsmütze mit dem Gosaukamm. Über 130km entfernt, links vom Hochkönig, der Venediger. Da waren wir heuer auch wieder oben. (Vielleicht freut es mich in der grauen Zeit die uns bevorsteht einmal auch darüber einen keinen Bericht zu verfassen.)
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An so einem Tag braucht es eigentlich kein Taferl um dies hier als Glücksplatz zu erkennen. Rechts vom Rinnerkogel schaut der Feuerkogel mit seinen wunderschönen Schipisten hervor.
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Gleich geht es weiter.
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